"Im Jahre 1944 gelang es W. Baade … im Kern des Andromedanebels [M31] die hellsten Objekte als Einzelsterne zu erkennen. Es waren rote Riesen, … wie man sie in Kugelhaufen antrifft, weshalb … der Kern des Andromedanebels ebenso aufgebaut [sein könnte]. … Ein für eine ›Sterngruppe‹ charakteristischer Wert ist das Masse-Leuchtkraft-Verhältnis (beide Größen werden in entsprechenden Sonneneinheiten gemessen). … Für die Sterne der Kugelhaufen findet man 0.7, … hingegen ergibt sich für den Andromedanebel … ein Wert von 15. … H. Spinrad publizierte wohl das detaillierteste Modell für die Kernpopulation von M 31. ... [Es] wurde ein ›künstliches‹ Gemisch, das aus Kugel­­haufen-Sternen … [und] 19 weiteren Sternarten mit normalem Metallgehalt bestand, … so variiert, daß die … in 33 Wellenlängenbereichen gemessenen Intensitäten … wiedergegeben wurden. Im so gewonnenen Modell … [bewirkte eine] große Häufigkeit der späten Hauptreihensterne ein … Masse-Leuchtkraft-Verhältnis … [M/L =] 16.7."