Vorschau Dezember 2010
Altern - individuell betrachtet
Vom vergesslichen Greis bis zur pensionierten Weltenbummlerin: In kaum einem anderen Lebensabschnitt ist die Bandbreite der geistigen Leistungsfähigkeit so groß wie im Alter. Über die möglichen Gründe rätselten die Forscher jedoch lange, denn beim Vergleich von Gruppenmittelwerten und Korrelationen fallen solche individuellen Aspekte schnell unter den Tisch. Die Berliner Psychologin Irene Nagel erklärt, wie man den subtilen Unterschieden zwischen erfolgreichem und weniger erfolgreichem Altern auf die Spur kommt – und was uns das über die Macht von Genen, Umwelt und Verhalten lehrt
Weitere Themen:
Meditation und Gehirn
Wahlentscheidungen
Neandertaler
Ekel
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