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Blick in die Forschung - Kurzberichte : Was erzeugte die Schrammen um das Mare Imbrium?
Im Umfeld des Mare Imbrium, des linken Auges im Mondgesicht, finden sich zahlreiche lange Schrammen. Sie könnten durch Splitter des vor rund vier Milliarden Jahren eingeschlagenen Körpers entstanden sein.
Auf unserem Mond zeigen sich schon dem bloßen Auge helle und dunkle Gebiete, die mit etwas Fantasie ein Gesicht auf der Mondscheibe bilden. Dabei stellt das Mare Imbrium, das Regenmeer, das linke Auge dar. Dieses mit 1250 Kilometer Durchmesser größte Einschlagbecken auf der Mondvorderseite entstand vor etwa vier Milliarden Jahren durch den Impakt eines Asteroiden. Der Forscher Peter H. Schultz von der Brown University in Rhode Island und sein Kollege David A. Crawford von den Sandia National Laboratories in New Mexico befassten sich nun genauer mit der Entstehung des Regenmeers. Dabei setzten sie sowohl auf Beschussversuche von Metallplatten mit Hochgeschwindigkeitsprojektilen als auch auf Computermodellierungen, um den Details der Kraterbildung auf die Spur zu kommen.
Spektrum - Die Woche – Ein Hoch auf die Hülsenfrüchte!
Wieso Bohnen, Linsen, Erbsen und Co. deutlich häufiger in unserem Speiseplan vorkommen sollten und welche vielseitigen Qualitäten Hülsenfrüchte auch für die Landwirtschaft mitbringen, lesen Sie ab sofort in »Spektrum - Die Woche«. Außerdem: ein neues Modell für bessere Wahlprognosen.
Spektrum - Die Woche – »Die Pariser Klimaziele sind auch nicht vom Himmel gefallen«
Die 28. Weltklimakonferenz in Dubai ist seit dem 30. November im vollen Gange. Wie geht es einer Klimawissenschaftlerin, die bereits auf zahlreichen COPs die immer größer werdende Dringlichkeit des Handelns kommuniziert hat? Ein Interview mit Franziska Tanneberger für Sie in der aktuellen »Woche«.
Spektrum - Die Woche – Muskeln halten das Herz-Kreislauf-System fit – sogar im Schlaf
Es ist Januar und die Fitnessstudios sind so voll wie nie. Klar, Sport tut gut – vor allem unserem Herzen. Doch wie und was sollte man trainieren? Außerdem in dieser Ausgabe: Wie Atommüll die Erforschung des Mondes befeuern kann. Und: Was ist dran an der Theorie der Achsenzeit?
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