Zum Nachdenken: Die Rotation der Großen Magellanschen Wolke
Die hochpräzisen Messungen des Astrometriesatelliten Gaia ermöglichen es nicht nur, die dreidimensionale Lage von vielen Millionen Sternen zu bestimmen, auch deren Bewegung im Raum ergibt sich durch die zeitlich gestaffelten Beobachtungen. Und das gelingt nicht nur in unserem Milchstraßensystem, sondern sogar darüber hinaus, in der Großen und Kleinen Magellanschen Wolke. Dabei hilft auch der Katalog des Gaia-Vorgängers Hipparcos.
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