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Mesopotamien: Gold für die Monarchen von Ur

Schon die Herrscher der ersten Stadtstaaten schätzten das Edelmetall und ließen damit ihre Leichname schmücken. Ein Rätsel aber ist dessen Herkunft, denn es gibt keine Gold­lagerstätten zwischen Euphrat und Tigris.

Als die erfolgreiche Kriminalschriftstellerin Agatha Christie 1930 die britischen Ausgrabungen in Ur aufsuchte, präsentierte ihr das Grabungsteam von Sir Leonard Woolley voller Stolz kostbare Artefakte, die Christie in ihrem Buch allerdings in künstlerischer Freiheit kombinierte – goldene Becher und Dolche wurden zwar entdeckt, doch ohne Widderköpfe oder Lapislazuli-Einlagen. Woolley erforschte den schon in der Bibel erwähnten Stadtstaat im südlichen Mesopotamien seit 1925. Der Archäologe entdeckte die Überreste einer mehr als 4000 Jahre alten Zikkurat, des für das Zweistromland typischen Stufentempels, zudem gut 2000 Gräber, darunter 16  »Königsgräber« aus der Mitte des 3.…Jahrtausends v. Chr., der frühdynastischen Zeit …

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