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Wirtschaftstheorie im Affenkäfig

Als in der Schule die menschliche Anatomie drankam, stellte der Naturkundelehrer unter allgemeinem Gekicher ein Skelett neben die Tafel. Solche zähnefletschenden Gerippe kannten wir aus der Geisterbahn, doch jetzt sollten wir uns nicht gruseln, sondern lernen, wie die Knochen uns beim Gehen, Stehen und Greifen unterstützen.

Ein ähnlich nützliches, wenn auch bis zur Unkenntlichkeit abgespecktes Gespenst ist der Homo oeconomicus in der Wirtschaftstheorie. Als rationaler nutzenmaximierer bildet er quasi das Rückgrat der Marktanalyse. Zwischen Angebot und Nachfrage stur auf den eigenen Vorteil bedacht, garantiert er gemäß der klassisch reinen Lehre die optimale Verteilung von Gütern und Dienstleistungen.

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