Wissenschaft im Alltag: Der Wasserfilter
Was schmeckt geht hindurch, was stört, bleibt hängen.
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Teetrinker wollen nicht ohne ihn leben: den Wasserfilter. Aktivkohle und Ionenaustauscherharz des Filters entfernen unerwünschte Ionen und Moleküle aus dem Wasser, während andere zurückbleiben, die einen angenehmen Geschmack verleihen oder aus gesundheitlichen Gründen erwünscht sind.
Wasserfilter gibt es längst in vielen verschiedenen Größen, für den privaten wie den industriellen Gebrauch. Häufig sieht man sie in der Küche, mit einer Aktivkohle-Patrone ausgestattet. Für den festen Einbau im Haus gibt es Modulsysteme, die nicht nur mit Aktivkohle arbeiten, sondern auch mit silberimprägnierten Keramikfiltern, die Bakterienwachstum verhindern
Aus: Spektrum der Wissenschaft 6 / 2000, Seite 109
© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH
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