Stadtplanung: Wohnen 3.0
"Sarah, Tür!" Eigentlich hätte Jack Carter das gar nicht erst sagen müssen – Sarah, die künstliche Intelligenz (KI) seines Hauses in der Zukunftsstadt Eureka, weiß selbst, dass die Wohnungstür offen steht. Ein Temperaturfühler im Eingangsbereich spürt den kalten Lufthauch, außerdem sieht sie die weit offene Tür mit Videoaugen. Und weil sie auch hören kann, weiß sie noch mehr: Der Hausherr ist schlecht gelaunt. Mitfühlenddimmt Sarah das Licht und schaltet den Sportkanal ein.
Ein Haus mit Einfühlungsvermögen? Eine Maschine, die denken kann wie ein Mensch? Was sich die Macher der amerikanischen Sciencefiction-Serie "Eureka" für den Gesetzeshüter Jack Carter ausgedacht haben, hält der Zukunftsforscher Raymond Kurzweil auf jeden Fall für möglich ...
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