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Astronomie und Praxis - Wunder des Weltalls: Von Dresden über Neuenhagen zu den Galaxien
Es muss nicht unbedingt ein Fernrohr sein, um eine interessante astronomische Szene einzufangen. Manchmal reicht schon eine Kamera mit Stativ, ein anderes Mal hilft ein Teleobjektiv weiter. Gerade Aufnahmen mit langer Brennweite, die nicht nur das himmlische Geschehen oberhalb, sondern auch irdische Bereiche unterhalb der Horizontlinie zeigen, bewirken ungewohnte Perspektiven durch die Reduktion der Tiefenstaffelung. Die weltbekannten Gebäude der Dresdner Innenstadt rücken so scheinbar als Nachbarn auf eine gemeinsame Linie.
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