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Zypern
Eine Ausstellung im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
An der Schnittstelle zwischen Europa, Asien und Afrika gelegen, blickt Zypern auf eine turbulente, rund 10 000-jährige Geschichte zurück. Wegen ihrer strategischen Lage und ihres Reichtums an Rohstoffen war die Insel immer wieder Ziel von Eroberern. Fremde Völker hinterließen hier ihre Spuren, so dass Zypern heute eine archäologische Schatzkammer ist.
Mit über 200 Objekten aus dem alltäglichen wie religiösen Leben verschiedener Epochen lässt das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim die wechselhafte Vergangenheit des sagenhaften Geburtsorts der griechischen Göttin Aphrodite lebendig werden. Das Augenmerk richtet sich dabei besonders auf das 1. Jahrtausend v. Chr., als Zypern eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der europäischen Kultur spielte.
Mit über 200 Objekten aus dem alltäglichen wie religiösen Leben verschiedener Epochen lässt das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim die wechselhafte Vergangenheit des sagenhaften Geburtsorts der griechischen Göttin Aphrodite lebendig werden. Das Augenmerk richtet sich dabei besonders auf das 1. Jahrtausend v. Chr., als Zypern eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der europäischen Kultur spielte.
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