News: 240 000 Liter Diesel nördlich von San Francisco ausgelaufen
Durch ein Leck in einer Pipeline sind bereits am Dienstag etwa 240 000 Liter Diesel in das Marschland nahe der Suisunbucht nördlich von San Francisco ausgelaufen. Dabei wurden etwa 120 bis 240 Hektar des riesigen Feuchtgebietes verschmutzt, das einen wichtigen Zwischenstopp für Zugvögel bietet und auf seiner Gesamtfläche von 23 000 Hektar etwa 700 000 Vögel beherbergt. Es wurden bereits etliche tote Tiere, insbesondere Enten, gefunden. Erste Schätzungen hatten eine Menge von vier Millionen Litern Diesel befürchten lassen.
Nach Angaben des Betreibers der Pipeline, Kinder Morgan Energy Partners, sei es bereits am Donnerstag gelungen, die Verschmutzung einzudämmen. Das heiße Wetter habe eine schnelle Verdunstung des Diesels unterstützt. Dem Unternehmen droht nun eine Geldstrafe, weil es die offiziellen Stellen erst am Mittwoch von dem Leck unterrichtet hatte. An die Öffentlichkeit gelangte die Nachricht sogar erst am Donnerstag.
Nach Angaben des Betreibers der Pipeline, Kinder Morgan Energy Partners, sei es bereits am Donnerstag gelungen, die Verschmutzung einzudämmen. Das heiße Wetter habe eine schnelle Verdunstung des Diesels unterstützt. Dem Unternehmen droht nun eine Geldstrafe, weil es die offiziellen Stellen erst am Mittwoch von dem Leck unterrichtet hatte. An die Öffentlichkeit gelangte die Nachricht sogar erst am Donnerstag.
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