Hoch entwickelte Einzeller : Eine Zelle mit Auge, Speer und AntriebskolbenEin Vielzeller kann viel, weil seine Zellen Spezialisten sein können. Aber warum sollten Einzeller nicht auch Organe entwickeln? Ein winziger Ozeanjäger macht es vor.
Hyponatriämie: Zu viel Wasser trinken ist ungesund Generell sollte man in der Hitze ausreichend trinken. Zu viel Wasser ist aber auch ungesund - und in Ausnahmefällen sogar tödlich.
Zwergplanet Pluto: Pluto hüllt sich immer noch in eine AtmosphäreÜber Neuseeland konnte die fliegende Sternwarte SOFIA am 29. Juni 2015 eine Sternbedeckung durch Pluto verfolgen. Der Zwergplanet ist nach wie vor in eine Atmosphäre gehüllt.
Pflanzenseuche: Tödliche Zitrusfrucht-Seuche trickst sich von Baum zu BaumDie unheilbare Gelbe-Trieb-Krankheit verursacht Milliardenschäden. Das liegt auch an der Perfidie, mit der sich der Erreger in Obstplantagen ausbreitet.
Umweltverschmutzung: Überflutungen durch LuftverschmutzungRußabgase verstärken die Flutprobleme in China: Den Starkregen der letzten der immer häufigeren Jahrhundertfluten haben sie mehr als verdoppelt.
Infrastruktur und Naturschutz: Stromleitungen geben Adlerpopulationen den RestFür die geschützten großen Greifvögel sind Stromschläge an Hochspannungsleitungen tödlich
Schlafforschung: Ein Nickerchen während der Arbeit macht frustrationstolerant Schlafen im Büro? Das ist gar keine schlechte Idee, sagen Forscher inzwischen. Eine Untersuchung zeigt, dass wir so auch mit frustrierenden Aufgaben besser zurechtkommen.
Botanik: Wie Petunien wissen, wann sie duften müssenPetunien duften nicht durchgehend intensiv, sondern vor allem zu den Zeiten, in denen ihre Bestäuber unterwegs sind. Nun haben Forscher herausgefunden, wie sie das machen.
Musikwissenschaft: Nicht universell, aber ähnlich: Musik im weltweiten Vergleich Von Amerika über Afrika, Europa und den Nahen Osten bis nach Asien: Obwohl Musik in jeder Kultur anders klingt, eint sie meist doch ein Grundmuster - und ein Ziel.
Hirnforschung: Depression geht mit kleinerem Gedächtniszentrum einherPatienten mit wiederkehrenden depressiven Episoden haben offenbar einen kleineren Hippocampus als gesunde Personen.