Astrophysik: Schwarzes Loch im NiemandslandEin neu entdecktes Schwarzes Loch könnte 68-mal so schwer wie unsere Sonne sein. Damit stellt es theoretische Modelle vor eine Herausforderung.
Technik: Tischtennisplatte nutzt NanosensorenSchon länger basteln Forschern an winzigen Generatoren, die Druck in Strom umwandeln. Bisher funktionierte das nur mit Plastik. Jetzt ist es einem Team auch bei Holz gelungen.
Bakterium Xylella fastidiosa: Gefährlicher Pflanzenschädling stammt aus KalifornienEin hartnäckiger Schädling macht unter anderem italienischen Olivenhainen und spanischen Mandelbäumen zu schaffen. Nun haben Forscher entschlüsselt, wie er nach Europa kam.
Literatur: KI enttarnt Shakespeares KoautorMit künstlicher Intelligenz lassen sich die Stile verschiedener Koautoren auseinanderhalten - was sich Forscher nun zu Nutze machten: Wer steckt wirklich hinter »Heinrich VIII.«?
Astrophysik: Legendäre Sternleiche aufgespürt?Was für ein Objekt ließ die berühmte Supernova des Jahres 1987 zurück? Nun könnten Forscher das Relikt endlich ausfindig gemacht haben.
Mobilfunk: 5G wird weltweit die Wettervorhersage störenDer neue Mobilfunkstandard 5G dürfte Wettersatelliten nahezu blind für Wasserdampf machen. Jüngst vereinbarte Schutzbestimmungen reichten nicht aus, sagen Experten.
Blauwale: So schlagen die Herzen der GigantenDas Herz der Blauwale ist in jeder Hinsicht extrem: in seiner Größe, in seiner Pumpleistung und in seinem Schlagrhythmus. Den haben Forscher nun erstmals bestimmt.
Warnung des BfR: Melamingeschirr ungeeignet für HeißesDie beliebten Kaffeebecher und Babybrei-Schalen seien alles andere als harmlos, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Besonders bei »Bambusware« drohe Gesundheitsgefahr.
Antivirus-Bastelei: Stern aus DNA-Ketten neutralisiert Viren im KörperForscher haben aus DNA-Ketten eine Art Nanofangeisen für Viren in der Blutbahn gebastelt: Die Falle wird auf einen Erreger programmiert und stoppt die weitere Infektion.
Depressionen: Chronotherapie wirkt am schnellstenMit einem veränderten Schlaf-wach-Rhythmus geht es jedem dritten Patienten schon nach wenigen Tagen besser.