Gender: Zumindest beim Alkohol schließt sich die GeschlechterlückeVöllige Gleichberechtigung im Beruf oder bei den Löhnen ist noch lange nicht erreicht. Dafür schließt sich leider bei ungesundem Verhalten die Lücke zwischen Mann und Frau.
Arthropoden: Neuer Tausendfüßer ist klein, aber ohoDas Auszählen der Beinpaare dieser neuen Tausendfüßerart war eine Fleißarbeit. Aber sie hat sich gelohnt. Die Spezies gehört zu den beinreichsten der Tierwelt.
Simulation: Übertragbare Impfstoffe könnten Krankheiten ausrottenManche Krankheiten lassen sich nicht besiegen, weil ein Teil der Bevölkerung sich nicht impfen lässt. Dagegen könnten Vakzine helfen, die sich eigenständig ausbreiten.
Materialforschung: Magnete aus dem 3-D-DruckerZwar gibt es auch jetzt schon mehr als nur Stäbe und Hufeisen. Doch dank der 3-D-Drucktechnik sind selbst die exotischsten Formen machbar.
Anthropologie: Sehr alter Rechtshänder hat zerkratzte ZähneEinem Homo habilis wurde nachgewiesen, dass er sich selbst die Zähne zerkratzte. Er entlarvt sich damit als der früheste derzeit bekannte Rechtshänder.
Sprachtranskription: Computer erstmals besser als der Mensch"… dann sagen Sie bitte 'eins'!" So klang es früher, wenn der Computer gesprochene Sprache verstehen sollte. Ein neues System kann das inzwischen sogar besser als der Mensch.
Meteorologie: Geheime Wetterstation der Nazis in der Arktis wiederentdeckt72 Jahre galt sie als Mythos, es existierte kein handfester Beweis. Doch russische Polarforscher fanden Überreste der taktischen "Schatzgräber"-Station auf Alexandraland.
Simulation: Zahllose Wasserwelten um rote ZwergsterneRote Zwergsterne finden sich in der Milchstraße an allen Ecken und Enden. Und offenbar sind sie auch ausgesprochen gut darin, erdähnliche Planeten zu produzieren.
Verhaltensbiologie: Verkehrslärm stört GeruchssinnFür Zwergmangusten ist Verkehrslärm nicht nur nervig, sondern potenziell tödlich: Der Krach stresst sie offenbar so sehr, dass es ihnen schwererfällt, ein Raubtier zu wittern.
Sozialverhalten: Das Gehirn gewöhnt sich ans Lügen Wer häufig flunkert, kann irgendwann lügen, ohne rot zu werden. Dieser Trainingseffekt zeigt sich auch im Gehirn, wie Forscher nun berichten.