Partnerwahl: Männer mit Bart erscheinen attraktiver - solange sie selten sindBärtige Männer wirken vor allem dann attraktiv, wenn Gesichtsbehaarung wenig verbreitet ist. Das könnte wechselnde Moden erklären.
Tissue Engineering: Im Labor gezüchtete Speiseröhre transplantiertForscher haben mit einer schonenden Methode ein Speiseröhrentransplantat hergestellt und dieses erfolgreich im Rattenmodell eingesetzt.
Geruchssinn: "Geruchskarte" im Gehirn entsteht während der ersten LebenstageDie Neurone des Riechkolbens können sich ein Leben lang erneuern. Studien an Mäusen zeigen jedoch, dass ihre Verknüpfungen bereits kurz nach der Geburt festgelegt sind.
Turbulenter Gasaustoß: Hust- und Nieströpfchen fliegen bis zu 2,5 Meter weitHuster und Nieser nähern sich ihren Zielobjekten nicht in einzelnen Tropfen, sondern geballt in einer Wolke - und die schwebt weiter als bisher vermutet.
Erdbebenschutz: Löcher im Boden sollen Erdbeben bremsenMit so genannten Metamaterialien bauen Forscher Tarnkappen - kleine Bereiche, die bestimmte Wellen nicht erreichen. Das funktioniert auch bei Erdbebenwellen.
Und jetzt das Wetter: Wird der Sommer auch warm?Der Winter zu warm und trocken, der Frühling bislang zu warm und trocken - gilt das dann auch für den Sommer? Ein erster Ausblick.
Ungewöhnliche Tiere: Der einzigartigste Vogel ist - der FettschwalmBiologen haben die 100 ungewöhnlichsten Vogelarten benannt, die besonders schutzwürdig sind. Die Nummer 1 lebt in Höhlen und könnte als Öllampe missbraucht werden.
Sprache und Denken: Babys verbinden Tonhöhen mit "dick" und "dünn"Verschiedene Sprachen beschreiben Tonlagen entweder mit "hoch" und "tief" oder mit "dünn" und "dick". Babys haben beide Assoziationen. Erst später prägt die Sprache ihr Denken.
Planetarische Nebel: Ein sterbender Stern zaubert eine blaue BlaseEin sterbender Stern im Sternbild Wasserschlange hat den Planetarischen Nebel Abell 33 ausgestoßen. Mit dem Very Large Telescope der ESO gelang eine detaillierte Aufnahme.
Wie Sterne entstehen: Astronomen finden Rezept für die SternentstehungAstronomen haben eine Möglichkeit gefunden, anhand von Beobachtungen vorherzusagen, wieviele neue Sterne sich in einer Molekülwolke bilden werden.