Sternentstehung: Sternentstehung in einer galaktischen ScheibeEine mehrjährige Studie der Whirlpool-Galaxie (M51) hat das Bild der Astronomen von den riesigen Molekülwolken verändert, in denen Sterne geboren werden.
Neurowissenschaft: Hirnprothese ersetzt defekte NervenverbindungenEin kleiner Computer und Elektroden überbrücken geschädigte Hirnareale. So lässt eine Neuroprothese Ratten wieder zielgenau zugreifen.
Tierische Landschaftsarchitekten: Wenn die Landschaft Pickel trägtWinzige Hügel in millionenfacher Zahl prägen manche Landschaft. Doch wie sie entstehen, stellte Geomorphologen vor Rätsel - bis ein digitales Erdhörnchen half.
Sternentwicklung: Der jüngste Röntgendoppelstern: Circinus X-1Weniger als 4600 Jahre alt ist der Röntgendoppelstern Circinus X-1, in dem sich ein normaler Stern und ein Neutronenstern umkreisen. Dies ergaben neue Messungen.
Ökologie: Haie nutzen eigene Kinderstube für ihre JungenWie Lachse, Aale oder Meeresschildkröten kehren auch Zitronenhaie nach Jahren an den eigenen Geburtsort zurück, um ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen.
Planetenforschung: Das nordpolare Hexagon des SaturnSchon vor mehr 30 Jahren entdeckt, wirft das nordpolare Hexagon auf Saturn noch immer Fragen auf. Die Raumsonde Cassini beobachtete nun diese Wolkenstruktur im Detail.
Legasthenie: Zugriff verweigertLegastheniker speichern Sprachlaute korrekt in der Hörrinde ab. Doch eine geschwächte Verbindung zum Broca-Areal erschwert deren Abruf.
Sonnenforschung: Riesige Konvektionszellen unter der Sonnenoberfläche nachgewiesen?Schon seit 45 Jahren wird nach ihnen gesucht, nun hat man sie offenbar gefunden: Riesige Konvektionszellen, die für die differenzielle Rotation der Sonne verantwortlich sind.
Erdbeben: Dünne Lehmschicht machte Tsunami großDer Japan-Tsunami von 2011 war deswegen so verheerend, weil sich die Verwerfung anders verhielt als vermutet. Schuld war eine besondere geologische Struktur.
Sonnenforschung: Riesige Konvektionszellen unter der Sonnenoberfläche nachgewiesen?Schon seit 45 Jahren wird nach ihnen gesucht, nun hat man sie offenbar gefunden: Riesige Konvektionszellen, die für die differenzielle Rotation der Sonne verantwortlich sind.