Selbstbild: Für wie intelligent halten Sie sich?Die Antwort sagt nicht viel über Ihre wahre Intelligenz aus, dafür aber über etwaige Größenfantasien.
Spiralgalaxien: Wo intelligentes Leben als wahrscheinlich giltEine typische Heimat für außerirdische Zivilisationen findet man eher in Spiralgalaxien wie unserer Milchstraße, behauptet ein US-Astrophysiker.
Multiresistente Bakterien: Die Antibiotika der Zukunft gibt es schon… man muss sie nur finden. Zum Beispiel in Blattschneiderameisen, Waranen oder Bodenmikroben. All diese Organismen stellen bisher unbekannte Antibiotika her.
Klimaschutz: Alle konkreten Reduktionspläne greifen zu kurzExperten haben geprüft, wie es um die CO2-Reduktionsprogramme der sieben größten Produzenten von Treibhausgasen bestellt ist. Die Antwort fällt ernüchternd aus.
Psychische Störungen: Immer mehr Deutsche bekommen eine Depression diagnostiziertSo steht es zumindest in den Statistiken der gesetzlichen Krankenkassen. Aber erkranken tatsächlich mehr Menschen an Depressionen?
Enge Gänge: Nacktmulle brauchen CO2 wie die Luft zum AtmenNacktmulle atmen einander die Luft erträglich: Bei CO2-Konzentrationen, bei denen ein Mensch in Panik ausbräche, fühlen sie sich wohl. Fehlt das Atemgas, drohen gar Krämpfe.
Coronavirus-Medikament: Remdesivir wirkt - aber was bedeutet das?Das erste Medikament gegen Covid-19 scheint gefunden. Allerdings ist Remdesivir kein Wundermittel. Und es wird auf Monate hinaus nicht genug davon geben.
Spanische Wegschnecke: Nacktschnecke überrennt einheimische PopulationDie Spanische Wegschnecke schadet massiv der Landwirtschaft, aber auch den einheimischen Nacktschnecken. Die genetischen Hilfsmittel dazu besorgt sie sich offenbar direkt vor Ort.
Spinosaurus: Der Dino, der im Schwimmen jagteDie »Dornenechse« war ein Gigant, selbst für Dinosauriermaßstäbe. Und noch in einem weiteren Merkmal unterschied sie sich von allen anderen Dinosauriern: Sie schwamm.
Covid-19: Corona-Fehlinformationen durch Promis können gefährlich seinWeil Prominente wie Donald Trump sie als Mittel gegen das Coronavirus anpriesen, steigt im Internet die Nachfrage nach zwei Malariamedikamenten. Dabei ist ihre Wirkung noch unklar.