Physik: Forscher entdecken mysteriöse Spin-WolkeWenn sich Elektronen durch ein Material bewegen, bleiben sie immer mal wieder an Verunreinigungen hängen. Aber dank der Quantenphysik gibt es einen Ausweg.
Nanomedizin: Zwittrig geladene Nanopartikel machen Krebszellen den GarausEin Forscherteam hat sich eine neue Strategie überlegt, um Krebszellen abzutöten. Nanopartikel, die sowohl positiv als auch negativ geladen sind, sollen diesen Job erledigen.
Klimawandel: Bundesregierung vermeldet Rückgang der Emissionen Weniger Strom aus Kohle, dafür mehr aus Gas, Wind und Sonne - das steckt hinter dem sinkenden CO2-Ausstoß. Zwei Sektoren müssen jedoch nachlegen, fordert das Umweltministerium.
Sonnensystem: »Tschuri« und das fehlende ElementSeit Langem fragen sich Astronomen, wieso Kometen so wenig Stickstoff enthalten. Nun könnten sie eine Antwort gefunden haben.
Buschfeuer in Australien: Artenschutz mit Gift könnte fatal seinUm bedrohte Tiere nach den Waldbränden zu schützen, soll vergiftetes Fleisch abgeworfen werden. Die Vergangenheit zeigt aber, dass dies das Gegenteil bewirkt.
Paläontologie: Mensch und Hyäne beschritten gleiche Wege aus AfrikaUnsere Vorfahren und Hyänen haben eine gemeinsame Geschichte, zumindest was den Auszug aus Afrika angeht. Danach litten auch diese Tiere unter unserer Entwicklung.
Regenwald: Amazonien droht 2020 RekordentwaldungDie ersten Zahlen deuten auf eine katastrophale Saison für den brasilianischen Regenwald hin. Die Abholzung geht unvermindert weiter.
Umweltverschmutzung: Der Plastikmüll kehrt zurückDas Meer ist voll mit Kunststoffabfällen. Wohin diese im Lauf der Zeit verschwinden, ist unklar. Nun zeigt eine Studie: Das meiste kommt wieder an Land.
Südafrika: Steinzeitmenschen waren weit vernetztSchon vor 33 000 Jahren knüpften die Menschen in Afrika offenbar Kontakte über viele hundert Kilometer hinweg. Perlen aus Straußeneiern sollten dabei die Freundschaft erhalten.
Soziale Netzwerke: Verraten Facebook-Posts, wer in die Notaufnahme muss?Naht ein medizinischer Notfall, verändert sich offenbar auch unsere Sprache. In Facebook-Beträgen von Patienten sind Forscher nun zumindest auf gewisse Unterschiede gestoßen.