21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung: Überlebensnotwendige Technik im AllAuf der Internationalen Raumstation testen und entwickeln Ingenieure Lebenserhaltungssysteme, die irgendwann auch auf dem Mars zum Einsatz kommen könnten.
21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung: Ein Garten im WeltraumFieberhaft arbeiten Ingenieure an Technologien, die Menschen auf dem Mars am Leben halten können.
21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung: Mein Jahr in der Mars-WGDie Physikerin Christiane Heinicke lebte ein Jahr lang in einer Forschungsstation, in der Leben auf dem Mars simuliert werden sollte.
Sex, Geld & Lügen: Geheimnisse belasten die SeeleWenn wir Dinge geheim halten, denken wir öfter über sie nach - und je häufiger wir das tun, desto schlechter geht es uns damit, sagt eine neue Studie.
Ungewöhnlicher Vulkanismus: Superheiße Lava aus der Jugend des PlanetenVor 2,5 Milliarden Jahren war das Erdinnere viel heißer als heute. Doch neue Funde zeigen, dass Reste des Höllenfeuers aus der Urzeit bis heute überlebt haben.
Gentechnik: Farbfotos mit BakterienGentechnisch veränderte Bakterien nehmen Licht wahr und erzeugen daraufhin die gleiche Farbe. Die Organismen können sogar mehr als die Technik.
Ahnenforschung: Ältester Vormensch in Europa?Entstand die menschliche Linie doch nicht in Afrika? Darauf deuten jetzt Untersuchungen einer Art hin, die 1944 beim Bau eines Nazi-Bunkers in Athen zu Tage kam.
Schutz vor Infektionen: Wir erkennen, wer uns anstecken könnteEin schlimmer Feind des Menschen sind alle kleinen Krankheitserreger - und am besten schützt, kranke Artgenossen weiträumig zu meiden. Aber wie erkennt man sie?
Klischees: Unattraktive Forscher wirken glaubwürdigerAttraktive Menschen haben es einfach schwer. Zumindest in der Wissenschaft. Denn mit ihrem Aussehen verlieren sie Glaubwürdigkeitspunkte. Doch eine Studie zeigt: Es gibt Hoffnung.
Rätselhafter Himmelskörper: Tabbys Stern verdunkelt sich wiederKometen, Dunkelwolken, Außerirdische - keine Theorie kann das Verhalten des einzigartigen Sterns erklären. Während Fachleute noch rätseln, beginnt er wieder zu flackern.