Navigation: Lernt das Gehirn Routen am besten rückwärts?Wartet am Ende eines Wegs eine tolle Belohnung, spult das Hirn die Erinnerung daran zur Festigung offenbar bevorzugt rückwärts ab. Warum es das tut, lässt Forscher rätseln.
Kosmologie: Eine Galaxie aus Dunkler MaterieDie Galaxie Dragonfly 44 besitzt fast keine Sterne, weist aber fast die gleiche Masse auf wie die Milchstraße. Offensichtlich hält Dunkle Materie sie zusammen.
Prüfverfahren: In den Tropen schützen Sonnenbrillen nicht genugGute Sonnenbrillen müssen vor allem genug UV-Licht von den Augen fernhalten. Aber wird das wirklich angemessen überprüft?
Psychologie: Ökokühe schmecken besser - oder?Glauben wir, dass Fleischprodukte von Tieren aus artgerechter Haltung stammen, munden sie uns besser. Auch dann, wenn es eigentlich gar keinen Geschmacksunterschied gibt.
Zika-Virus: Sex und Bluttransfusionen können Zika-Viren übertragenDas sonst von Mücken übertragene Zika-Virus wechselt beim Sex offenbar recht problemlos zwischen Infizierten und Partnern. Stechmücken auszurotten wird dagegen nicht helfen.
Körpertemperatur: Thermostatzellen sorgen für einen kühlen KopfForscher entdecken den Wärmeregler des Körpers. Die Thermostatzellen im Gehirn messen die Körpertemperatur und sorgen bei Bedarf für Abkühlung.
Paläontologie: Der Kleinste der BeutellöwenBeutellöwen gehörten zu den eindrucksvollsten Fleischfressern Australiens. Doch die Familie brachte offensichtlich auch eher niedliche Exemplare hervor.
Hirnforschung: Buntes Feuerwerk der Neurotransmitter Denken ist auf Ebene der Hirnzellen ein halb elektrisches, halb chemisches Feuerwerk. Dank eines präzisen neuen Sensormoleküls können Forscher nun live dabei zuschauen.
Wetter: Hoch Gerd sorgt für ungewöhnliche HitzeSonne pur am blauen Himmel - so stellt man sich den Sommer vor. Hoch Gerd beschert Deutschland dieses heiße Wetter außergewöhnlich spät in diesem durchschnittlichen Sommer.
Genetik: Kaffeejunkie dank Genvariante?Kaffee ist das ungeschlagene Lieblingsgetränk der Deutschen. Wissenschaftler liefern jetzt einen weiteren Hinweis, dass die Kaffeelust beim Menschen genetisch veranlagt ist.