Materialwissenschaft: Forscher entwickeln essbare superhydrophobe BeschichtungBeschichtungen, an denen keine klebrige Substanz haftet, sind oft gesundheitlich bedenklich. Dank einer Alternative aus Wachs fällt die Schokosoße praktisch aus dem Becher heraus.
Heilmittel aus dem Ozean: Sekret der Seeanemone regeneriert InnenohrzellenWir haben mit Seeanemonen überraschend viel gemeinsam. Doch eines haben sie uns voraus. Könnten wir uns das Reparaturwerkzeug der Blumentiere zu Nutze machen?
Sonnensystem: Zwergplanet Ceres hat einen harten KernDer Zwergplanet Ceres gliedert sich in einen Gesteinskern und eine weniger dichte Schicht mit größeren Mengen an flüchtigen Stoffen, wie es jetzt die US-Raumsonde Dawn zeigte.
Meteorologie: New Yorker Kälte bedeutet Stürme für unsWenn der US-Nordosten vor Kälte zittert, fegen wilde Stürme über Westeuropa hinweg. Zumindest besteht ein enger Zusammenhang zwischen beiden Phänomenen.
Evolution: Mensch genetisch quasi fürs Grillen optimiertNeandertaler hatten es nicht - unsere Vorfahren aber schon: ein Gen, das die schädlichen Folgen von inhaliertem Rauch extrem abmildert. Das half uns einst am Lagerfeuer.
ApoE4: Beeinflusst das Alzheimer-Risikogen schon das Kindergehirn?Die Genvariante ApoE4 erhöht das Risiko, später einmal an Alzheimerdemenz zu erkranken. Auch bei Kindern sorgt sie womöglich schon für Veränderungen im Gehirn.
Impfungen: Australiens Programm gegen Masern wirktMasern sind keine harmlose Kinderkrankheit und höchst ansteckend. Wer in Australien nicht impfen lässt, riskiert als Eltern finanzielle Einbußen. Die Drohung wirkt.
Sinklöcher: Das tiefste blaue Loch der Erde?Sinklöcher kommen in vielen Korallenriffen vor. Das Drachenloch im Südchinesischen Meer ist jedoch rekordverdächtig.
Beziehungen: Gleich und Gleich gesellt sich auch beim Trinken gernHoher Alkoholkonsum schadet der Gesundheit - darüber muss man nicht diskutieren. Welche Auswirkung hat das moderate Trinken oder völlige Abstinenz auf die Bindung von Paaren?
Babys: Muttermilch hilft dem Hirn von FrühchenBabys, die vor der 32. Schwangerschaftswochen geboren wurden, haben ein höheres Risiko für körperliche und geistige Schäden. Muttermilch kann dagegen helfen.