Nanotechnik: Scharfer Blick dank Röntgenlinse Mit Nanolinsen, die Röntgenstrahlen fokussieren, lässt sich auch in der Welt des Allerkleinsten Verborgenes sichtbar machen. Forschern des DESY ist nun ein Rekord gelungen.
Evolution des Drogenkonsums: In Afrika altbekannt: Kiffen gegen WürmerCannabis zu rauchen hat ganz viele negative Folgen - vielleicht aber auch ganz wenige positive. Das scheinen Jäger und Sammler im Herzen Afrikas längst entdeckt zu haben.
Raumfahrtgeschichte: Vor 25 Jahren: ROSAT startet in die UmlaufbahnVor einem Vierteljahrhundert begann der in Deutschland gebaute Röntgensatellit ROSAT mit seiner Arbeit und revolutionierte die Röntgenastronomie.
Europäische Raumfahrt: Die ESA wird 40 – eine Geschichte in BildernIm Jahr 1975 nahm die Europäische Raumfahrtagentur ESA ihren Betrieb auf und entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte.
Sinnesleistung: Flugreisen zwingen zum Tomatensaft-Konsum Im Flugzeug wird mehr Tomatensaft getrunken als am Boden. Psychologen wollten wissen warum - und finden einen unerwarteten Geschmacksmodifikator.
Materialwissenschaft: Metall mit besserem GedächtnisMetalle mit temperaturabhängigem Formgedächtnis könnten allerlei nützliche Dinge erledigen - wenn sie nur etwas langlebiger wären. Eine neue Legierung verspricht dies nun.
Zirkadiane Stimmungsschwankungen: Nächtliche Schrecken nicht wegen des DunkelsFürchten wir uns nachts, weil es dunkel ist - oder weil es Nacht ist? Psychologen versuchen dies herausfinden, um mehr über Panikstörungen zu erfahren.
Chemische Verteidigung: Schneeflöhe machen sich einzigartig ungenießbarSchneeflöhe sind einfallsreiche Biochemiker: Ihre Zellen produzieren Substanzen, die sonst nirgendwo vorkommen. Ihren Feinden schmeckt das gar nicht.
Artenvielfalt: Hübsche neue Krebsart aus dem Aquarium bestimmtEin besonders schöner, blauer Krebs war unter Aquariumsfreunden längst bekannt - wo er herkam, blieb allerdings bis vor Kurzem unklar.
Milchwirtschaft: Wie kommen die Löcher wirklich in den Käse?Bohren die Senner die Löcher? Sind Bakterien schuld an den Emmentalerhohlräumen? Schweizer Forscher legen nun eine neue Erklärung vor.