Chicxulub: Der größte Tsunami aller Zeiten?Vor 66 Millionen Jahren schlug ein Asteroid nahe Mexiko ein, was die Dinosaurier endgültig auslöschte. Und wahrscheinlich rasten berghohe Wellen durchs Meer.
Plastik: So schnell vermüllt ein Strand Ein Strand auf den Kapverden gehört zu den wichtigsten Nistplätzen von Meeresschildkröten. Deshalb wurde dort Müll entfernt - doch das war nur von kurzer Dauer.
Paläontologie: Als Haie noch Flugsaurier fraßenWährend der Kreide dominierten Pterosaurier die Lüfte, während Haie schon im Meer unterwegs waren. Manchmal kreuzten sich beider Wege, wie ein Fossilienfund belegt.
Leben im Himalaja: Genanalyse enthüllt Höhenlufttricks der Murmeltiere Wer in großer Höhe lebt muss mit wenig Luft auskommen. Das gilt auch für Murmeltiere im Himalaja - ihr Körper hat aber ganz andere Probleme zu lösen, verraten DNA-Analysen.
Wetter: Das Jahr 2018 bricht den RekordEs hat sich abgezeichnet, doch nun macht es der Deutsche Wetterdienst offiziell: Die letzten zwölf Monate waren warm wie nie seit Aufzeichnungsbeginn.
Gliedertiere : Bernsteinleichen beleuchten Insektenevolution Vor Millionen von Jahren beendete Baumharz das junge Leben von vier neugeborenen Florfliegen. In Bernstein konserviert erzählen sie heute über die Evolution der Insekten.
Teilchenphysik: Neuer Teilchenbeschleuniger vor dem AusDer nächste riesige Teilchenbeschleuniger sollte in Japan entstehen. Nun droht ein Stop: Zu teuer für den Erkenntnisgewinn, urteilt eine Expertenkommision.
Kinder: Streicheln lindert Schmerzen bei BabysWenn Neugeborene sanft berührt werden, sinkt offenbar ihr Schmerzempfinden. Und es gibt sogar ein optimales Streicheltempo!
Tagesrhythmus: Abends lassen wir uns nicht so leicht stressenDer Spiegel des Stresshormons Kortisol sinkt im Tagesverlauf. Das hat auch einen Einfluss darauf, wie leicht uns belastende Ereignisse aus der Ruhe bringen.
Demenz: Neue Hinweise auf Übertragbarkeit von AlzheimerDie Proteinablagerungen, die typisch für eine Alzheimerkrankheit sind, lassen sich durch medizinische Eingriffe übertragen – und richten im Hirn des Empfängers Schaden an.