Ernährung: Diätsalz schützt vor Herzerkrankungen Für einen gesunden Lebensstil muss man nicht auf das Salz in der Suppe verzichten. Ein kaliumhaltiger Salzersatz senkt den Blutdruck und kann so Herzinfarkte verhindern.
Gendermedizin: Krebs trifft Männer häufiger als Frauen, aber warum?Ein ungesunder, risikofreudiger Lebensstil allein kann nicht erklären, warum Männer deutlich häufiger an Krebs erkranken als Frauen. Es scheint biologische Gründe dafür zu geben.
Konsum: Kaffee regt den Appetit auf Shopping anWer Geld sparen will, sollte vor dem Einkaufsbummel auf Kaffee verzichten: Das koffeinhaltige Getränk steigert die Kauflust. Doch nicht alle sind gleichermaßen betroffen.
Arktischer Meeressäuger: Beluga verirrt sich in die SeineDie Walart ist eher an arktische Gewässer angepasst. Die französischen Behörden überlegen nun, wie das Säugetier gerettet werden kann.
Mandela-Effekt: Falsch gemerktViele Menschen erinnern sich falsch an Bilder von Mr. Monopoly oder Pikachu. Das Phänomen wurde nun erstmals wissenschaftlich untersucht. Wie es zu Stande kommt, bleibt unklar.
»OrganEx«: Neues System erhält Organfunktion nach dem TodMit einem neuen Perfusionssystem konnten Forscher die Organe eines toten Schweins kurzzeitig vor Schäden bewahren. Der Ansatz wäre vor allem für Organtransplantationen interessant.
Humanevolution: Gleich runde Gehirne trotz unterschiedlicher SchädelformenDer Schädel des frühen Homo sapiens war anders geformt als der heutiger Menschen. Daher sollte sich auch das Gehirn unterscheiden. Dies trifft wohl nicht zu.
Schmerzwahrnehmung: Leise Geräusche lindern Schmerzen von Mäusen Mäuse empfinden weniger Schmerzen, wenn sie Geräusche zu hören bekommen – allerdings nur, wenn diese nicht allzu laut sind. Die Laute hemmen spezielle Nervenbahnen im Gehirn.
Humanevolution: Hirnwachstum bei Homo sapiens weniger fehlerhaft als bei NeandertalernDie Gehirne moderner Menschen und Neandertaler waren ungefähr gleich groß, doch ihre Entwicklung lief unterschiedlich schnell ab. Mit Folgen für die Fehleranfälligkeit.
Herpetofauna: Invasive Arten verursachen weltweit MilliardenkostenWenn sich Amphibien und Reptilien in andere Regionen ausbreiten und heimische Tierarten verdrängen, entstehen Kosten in Milliardenhöhe. Hauptverursacher sind nur zwei Spezies.