Neurobiologie: Hirnwasser verbessert MäusegedächtnisAuch alternde Mäuse werden vergesslicher. Ihrem Gedächtnis hilft das Hirnwasser junger Nager auf die Sprünge: Es regt die Nervenzellen in der Gedächtniszentrale an.
15. Weltbodenkonferenz : Fast 30 Prozent mehr Dürren als vor 20 JahrenBisher treten Dürren vor allem auf dem afrikanischen Kontinent auf. Aber auch Europa wird zunehmend trockener. Bis 2050 könnte ein Großteil der Weltbevölkerung betroffen sein.
Antarktis: Riesiger See unter dem Eis entdecktDer Untergrund der Antarktis ist oft noch unbekanntes Land. Aber seine Geheimnisse werden nach und nach aufgedeckt. Heute: ein stadtgroßer See.
Konkurrenz: Wenn der Schakal dem Luchs die Beute abluchstDer Goldschakal ist ein Neuankömmling in Europa und seine Rolle noch unbekannt. Eine Beobachtung aus Slowenien zeigt, welche Konkurrenz entstehen kann.
Klimawandel: 50:50-Chance für 1,5-Grad-Marke bis 2026Die Welt hatte vereinbart, die Erderwärmung auf weniger als zwei Grad Celsius zu begrenzen. Doch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass wir bis 2026 eine erste Grenze erreichen.
Biofluoreszenz: Warum manche Säugetiere im UV-Licht leuchtenSchnabeltiere tun es, Flughörnchen und auch Taschenratten: Ihr Fell leuchtet im UV-Licht. Warum, das war bisher rätselhaft. Nun zeigt sich, dass es wohl ziemlich funktionslos ist.
Naturkatastrophe: Bergsturz stabilisierte GletscherIn den meisten Regionen der Erde schmelzen die Gletscher und ziehen sich zurück. Das galt lange auch für den chilenischen Amalia-Gletscher. Bis ein Berg zu Tal stürzte.
Schlafmangel: Warum müde Augen rot und trocken werdenZu wenig Schlaf bringt den Molekülmix der Tränenflüssigkeit durcheinander. Dadurch wird die Hornhaut gereizt und beschädigt.
Wetter: Extremste Hitzewellen der vergangenen Jahrzehnte identifiziertDer Klimawandel bringt es mit sich, dass Hitzewellen stärker ausfallen. Manch vergangenes Ereignis ist aber medial nicht aufgefallen. Dabei fanden sich darunter Extrembeispiele.
Paläontologie: »Schatten des Todes« beherrschte PatagonienDer bislang größte bekannte Megaraptor wurde im Süden Argentiniens gefunden. Der Raubsaurier lebte kurz vor dem Massenaussterben am Ende der Kreidezeit.