Ornithologie: Auf in den Kampf!Manche drohen nur, andere werfen sich sofort in den Kampf: Bei der Verteidigung ihres Reviers lassen männliche Singammern ganz individuelle Charakterzüge erkennen.
Megafauna: Die Sahara ist keine sichere ZufluchtTrotz ihrer unwirtlichen Bedingungen beheimatet die größte Wüste der Erde ein eindrucksvolles Tierleben. Doch gerade die charismatischsten Arten sind vom Aussterben bedroht.
Ornithologie: Singammern zeigen ihre Persönlichkeit im KampfManche drohen nur, andere werfen sich sofort in den Kampf: Bei der Verteidigung ihres Reviers lassen männliche Singammern ganz individuelle Charakterzüge erkennen.
Biokraftstoffe: Biotech-Hefe knackt BraunalgenzuckerBraunalgen sind eine mögliche Quelle für Biomasse - doch ihren Hauptbestandteil Alginat können viele Mikroorganismen nicht verdauen. Das ändert sich jetzt.
Geschlechtsunterschiede: Verschieden vernetztDie linke und rechte Hirnhälfte sind bei Frauen stärker miteinander verbunden als bei Männern. Dagegen verfügt sein Gehirn über mehr Leitungsbahnen innerhalb der Hemisphären.
Querschnittslähmung: Besser laufen dank SauerstoffarmutEine neue Therapie mit sauerstoffarmer Luft verbessert die Lauffähigkeit von Menschen mit Rückenmarksverletzungen innerhalb weniger Tage.
Radioastronomie: Zwei Galaxien auf einen StreichBei einer Durchmusterung von 35 Radio-Galaxien stießen Forscher auf das Objekt UGC 10288, das sich als zufällige Überlagerung zweier Welteninsel herausstellte.
Ökologiemodelle: Wir sind gefräßig wie SardinenDer Mensch ist der schlimmste Räuber von allen - oder? Nicht doch, meinen Ökologen nach ein wenig Rechenarbeit: Im Vergleich zu Eisbär und Co sind wir kleine Fische.
Mondforschung: Chinesische Raumsonde Chang'e-3 auf dem Weg zum ErdtrabantenAm 1. Dezember 2013 startete die dritte chinesische Mondsonde Chang'e-3. Sie soll am 6. Dezember in eine Umlaufbahn einschwenken und am 14. weich landen.
Epigenetik: Mäusekinder erben Erfahrungen der GroßelternForscher sind auf ein erstaunliches Beispiel epigenetischer Vererbung gestoßen: Die Furcht vor einem bestimmten Geruch beeinflusst den Nachwuchs noch in der dritten Generation.