Wildtierschutz: Vorurteile sind für Raubtiere besonders tödlichWenn in Afrika Raubtiere auf Menschen treffen, endet das oft tödlich - für die seltenen Tiere, die Opfer eines der vielen Jäger werden. Aufklärung könnte den Konflikt schlichten.
Motivation: Zu viel Dopamin macht trägeDopamin im Gehirn gilt gemeinhin als Motivator. Eher arbeitsscheue Menschen könnten allerdings ein Zuviel des Botenstoffs haben - an der falschen Stelle.
Verhaltensforschung: Mit Menschen fischenIn Brasilien treiben gesellige Delfine Fischschwärme in die Netze wartender Fischer. Diese Tradition scheinen die Tümmler voneinander zu lernen.
Galaxienkerne: Schwarzes Loch reißt Stern auseinanderEin Gestirn wird von den Gezeitenkräften nahe einem supermassereichen Schwarzen Loch zerrissen und offenbart durch sein Aufleuchten interessante Details über das System.
Galaxienkerne: Schwarzes Loch reißt Stern auseinanderEin Gestirn wird von den Gezeitenkräften nahe einem supermassereichen Schwarzen Loch zerrissen und offenbart durch sein Aufleuchten interessante Details über das System.
Teilchenphysik: CERN findet neues TeilchenEin Wissenschaftlerteam am Teilchenbeschleuniger CERN entdeckte ein neues exotisches Teilchen. Damit bestätigt sich eine weitere Vorhersage des Standardmodells.
Raumfahrt: JUICE wird die nächste große ESA-MissionNun ist es offiziell: Die Mission JUICE zu Jupiters Eismonden wird die nächste große Mission der ESA. Dies gab die Raumfahrtbehörde am 2. Mai bekannt.
Verhaltensforschung: Geselligere Delfine fischen lieber gemeinsam mit MenschenIn Brasilien treiben gesellige Delfine Fischschwärme selbstlos in die Netze wartender Fischer. Die Kooperationsbereitschaft scheinen die Tümmler zu lehren und zu lernen.
Evolution: Sex, Evolution und Selektion beim Menschen von heuteArbeiten am Kultur-Menschen der Moderne noch die klassischen Prozesse der Evolution streng nach Darwin? Und ob: Selektion findet statt, sie wirkt sogar beim monogamen Menschen.
Genetik: Bedingt Krankheitsschutz die geringe Pygmäengröße?Die Kleinwüchsigkeit westafrikanischer Pygmäen hat vermutlich genetische Ursachen. Immunsystem und frühe Geschlechtsreife hängen vermutlich eng mit dem Größenwachstum zusammen.