Dinosaurier: Der letzte lebende RaptorEin neu entdecktes Fossil belegt, dass Fleisch fressende Dinosaurier aus der Familie der Raptoren bis zum Ende der Urzeitechsen überlebt hatten.
Great Barrier Reef : Dritte Korallenbleiche in fünf JahrenDie Steinkorallen im Great Barrier Reef verlieren erneut ihre Farbe – auch in Gebieten, die bislang verschont blieben. Schuld an der Bleiche sind die steigenden Wassertemperaturen.
Exotische Materialien: Meteoriten enthalten SupraleiterDie Gesteinsbrocken zwischen den Planeten enthalten exotische Stoffe, die auf der Erde nicht existieren. Darunter sind auch natürliche Supraleiter.
Invasive Arten: Gar nicht mal so fehl am PlatzVon frei laufenden Hippos in Südamerika bis hin zu Kamelen im Outback: Viele invasive Arten wirken fremd. Dabei füllen sie nur Lücken, die der Mensch einst riss.
Allergien bei Babys: Wenn Schwangeren ein Darmbakterium fehltWenn Babys schon in den ersten Lebensmonaten Allergien entwickeln, könnte der Darm der Mutter dahinterstecken: Manchen fehlt offenbar ein schützendes Bakterium.
Australien: Der Urahn von Mensch und SchmetterlingEs ist so groß wie ein Reiskorn und grub sich durch das Sediment: Bauch unten, Rücken oben. Diese Innovation wurde bis heute zum Dauerbrenner.
Multiresistente Tuberkulose: »Neue Medikamente werden das Problem nicht lösen«Tuberkulose ist eine der aggressivsten Infektionskrankheiten. Der Bakteriologe Stefan Niemann erklärt, warum. Lesen Sie das Interview erneut zum Welttuberkulosetag.
Biologisches Altern: Frauen leben länger, weibliche Säugetiere auchFrauen leben länger als Männer, unabhängig von ihrem gesünderen Lebensstil. Ein Blick ins Tierreich soll klären, ob sie rein biologisch im Vorteil sind.
Alte chinesische Kultur: Gender-Nahrung im alten ChinaIm China vor dem ersten Kaiserreich sind Jungen und Mädchen von ihren Eltern mit Bedacht unterschiedlich ernährt worden. Unklar ist, warum.
Covid-19: Japanisches Grippemittel könnte gegen Coronaviren helfenDas in Ostasien zugelassene Grippemedikament Favipiravir reduziert offensichtlich rasch und wirksam die Zahl der Coronaviren. Das melden chinesische Behörden.