Neurowissenschaft: Wie das Gehirn zwischen Gut und Böse unterscheidet Ob wir eine Aussage als Kompliment oder versteckte Beleidigung betrachten, ist oft auch eine Frage der Interpretation. Forscher haben entdeckt, was dabei im Gehirn passiert.
Ältestes Wirbeltier: Es ist offiziell: Der Grönlandhai lebt am längstenDer Grönlandhai zählt zu den besonders langlebigen Wirbeltieren. Jetzt fanden Forscher heraus, dass einige der Tiere sogar um die 400 Jahre alt werden können.
Hydrogel: Ein bieg- und anschmiegsames Touchpad Präzise genug zur Handschrifteneingabe und für "Angry Birds": Ein neu entwickeltes Touchpad auf Hydrogelbasis ist nicht nur flexibel, sondern auch genau.
Epigenetik: Live-Bild der Genaktivität im GehirnNicht überall im Gehirn werden Gene abgelesen. Aber wo ist das Erbgut aktiv? Und wo bleibt es stumm? Das lässt sich nun per PET-Scan in Erfahrung bringen.
Sonnensystem: Geflutete Fjorde auf Saturnmond TitanMit der Raumsonde Cassini wurden tiefe Täler auf dem Saturnmond Titan entdeckt. Sie sind mit flüssigem Methan gefüllt und erinnern sehr an tiefe irdische Täler oder Fjorde.
Ausbreitung des Menschen: Hungerstrecke zwischen den EismassenDie Besiedlung Amerikas über den eisfreien Korridor im heutigen Kanada war erst Jahrtausende später möglich als gedacht: Die Migranten wären zuvor auf dem langen Weg verhungert.
Habitable Zone: Wie die Venus lebensfreundlich wirdUnser heißer Nachbarplanet ist zu nah an der Sonne für gemäßigte Temperaturen? Keineswegs, sagt eine Wissenschaftlergruppe.
Astrophysik: Reizvolle Sternenfabrik im SchützenDie Europäische Südsternwarte ESO präsentiert ein gigantisches und farbenprächtiges 615-Megapixel-Bild vom Sternbild Schütze.
Umweltchemikalien: Spermienqualität bei Hunden sinktDer Anteil normal beweglicher Spermien sank bei Hunden eines britischen Zuchtprogramms deutlich, entdeckte eine Arbeitsgruppe. Dafür seien Umweltchemikalien verantwortlich.
Paläodiät: Speisereste an Steinzeitspeeren An alten Wurfspeeren aus der Steinzeit klebt tatsächlich noch ein wenig Beute. Moderne Analyseverfahren erlauben es, das zur Strecke gebrachte Wild zu identifizieren.