Kohlenstoffnanoröhrchen: Zu schwach für den WeltraumliftNanoröhrchen sind extrem stabil, aber auch extrem anfällig: Schon ein winziger Strukturfehler lässt sie reißen. So wird das nichts - auch nicht mit dem Weltraumlift.
Lichtverschmutzung: Wer sieht die Milchstraße noch ungetrübt?Die Lichtverschmutzung nimmt weltweit zu - und die Menschen verlieren den ungehinderten Blick auf die Sterne. Besonders schlimm sieht es in Europa und den USA aus.
Exoplaneten: Ein junger Planet in der Todesspirale?PTFO8–8695 b lautet der Name eines neu entdeckten Exoplaneten in relativer Nähe zur Erde. Sein Schicksal könnte aber schon besiegelt sein.
Recycling: Mit Zigarettenkippen zum EnergiesparhausWeltweit fallen jeden Tag Millionen Zigarettenstummel als Abfall an. Zu entsorgen ist dieser Müll schwer. Doch er könnte im Bauwesen genutzt werden.
Artensterben: Die erste ausgestorbene Vogelart der Galapagosinseln?Rubintyrannen sind die Farbkleckse unter den Landvogelarten der Galapagosinseln. Doch für die Art auf San Cristóbal kommen Schutzmaßnahmen wohl leider zu spät.
Arachnologie: Flüchtende Spinnen hüllen Landschaft einTasmanien wurde in den letzten Tagen nach Dauerregen von schweren Überflutungen heimgesucht. In Launceston hatten die Überschwemmungen auch Folgen für Arachnophobiker.
Invasive Arten: Katzenkot bedroht seltene ArtenVerwilderte Hauskatzen gefährden seltene Inselarten nicht nur direkt durch ihren Jagdtrieb. Sie verbreiten auch einen gefährlichen Parasiten.
Optik: Infrarot zu strahlend weißMolekülcluster wandeln infrarote Laserstrahlung in gerichtetes weißes Licht um. Der Lichttransformator könnte breite Anwendung in der Mikroskopie oder bei Projektoren finden.
Elsass: Die Reste eines 6000 Jahre alten Massakers entdecktIm Elsass mussten sich einst jungsteinzeitliche Bauern gegen fremde Krieger wehren. Ihr Zorn gegen die Angreifer mündete anscheinend in exzessiver Leichenschändung.
Arsen-Belastung: Umweltfreundliche Methode soll Arsen im Reis verringern Arsen im Boden belastet die Gesundheit vieler Menschen in Asien. Eine simple Methode könnte nun helfen, große Mengen des Giftstoffs von den Pflanzen fernzuhalten.