Astrophysik: Ein Knoten im galaktischen JetErstmals konnten Astronomen beobachten, wie die nahe gelegene Spiralgalaxie Messier 81 einen sehr hellen Ausbruch im Bereich der Radiowellen durchlief.
Boaty McBoatface: Angst vor der eigenen LächerlichkeitDie Öffentlichkeit stimmt mit überwältigender Mehrheit dafür, ein Forschungsschiff Boaty McBoatface zu taufen - doch die Verantwortlichen weigern sich. Warum eigentlich?
Vogelzug: Kraftakt über der WüsteDie Reise von Europa nach Westafrika und wieder zurück verlangt Singvögeln viel ab. Immer wieder entdecken Biologen neue überraschende Energieleistungen.
Psychologie: Warum Neugier manchmal weh tut Neugier verleitet uns bisweilen dazu, sehenden Auges ins Verderben zu rennen. Forscher haben nun untersucht, was unser Interesse ganz besonders weckt - und warum.
Gene Editing: CRISPR-Pilz darf ohne Auflagen in die Supermarktregale Die US-Landwirtschaftsbehörde gibt grünes Licht für einen Champignon, der mit CRISPR/Cas genetisch verändert wurde: Sie will Anbau und Verkauf nicht speziell regulieren.
Biologie: Forscher erstellen Katalog für FledermausrufeUm Fledermauslaute künftig besser klassifizieren zu können, zogen Forscher mit einem Aufnahmegerät durch Mexiko. Aus mehr als 4500 Rufen erstellten sie eine umfassende Datenbank.
Great Barrier Reef: Korallen drohen ihre Hitzetoleranz zu verlierenIn Zukunft könnten dem Great Barrier Reef noch stärkere Korallenbleichen blühen. Denn steigende Ozeantemperaturen gefährden ein wichtiges Schutztraining für Korallen.
Chinesische Mondsonde: Deutsches Experiment fliegt 2018 hinter den MondAn Bord der chinesischen Mondsonde Chang'e-4, die 2018 auf der Rückseite des Mondes landen soll, wird auch ein Instrument aus Deutschland sein.
Weltraumstaub: Saturnsonde Cassini findet Materie aus dem interstellaren RaumMit ihrem Staubdetektor hat die Saturnsonde Cassini innerhalb von zehn Jahren 36 Staubpartikel, die aus dem interstellaren Raum stammen, aufgefangen und analysiert.
Wetter: April macht in Grönland, was er willMilder Frühlingsregen in fast 2000 Meter Höhe und sommerliches Wetter an der Küste: Die bizarren Wetterkapriolen in der Arktis gehen weiter.