Und jetzt zum Wetter: Die erste HitzewelleHeiße Luft aus der Sahara strömt zu uns. Zusammen mit einem Hoch könnten sie uns das heißeste Pfingstwochenende seit 50 Jahren bescheren.
Schlaf: Schlaf fördert SynapsenbildungIm Schlaf werden genau die Hirnbereiche reaktiviert, die an vorherigem Lernen beteiligt waren. Das festigt die Erinnerung. Traumschlaf ist dafür jedoch nicht erforderlich.
Entstehung des Mondes: Hinweise auf Riesenkollision in Mondgestein entdecktSauerstoffisotope in Mondgesteinen geben Hinweise darauf, dass der Erdmond tatsächlich durch eine riesige Kollision in der Frühzeit der Erde entstand.
Stammzelltherapie bei Parkinson: Dauerhaft gesunde SpenderneuroneÜber 14 Jahre lang können transplantierte Dopamin-Hirnzellen ihre Arbeit verrichten. Die umstrittene Therapie kann die typischen Krankheitssymptome bekämpfen.
Extrasolare Planeten: SPHERE auf der Jagd nach ExoplanetenMit SPHERE geht am Very Large Telecope der ESO ein leistungsstarkes Instrument zur direkten Beobachtung von extrasolaren Planeten und stellaren Staubscheiben in Betrieb.
Kohlendioxid: Auch intakte Regenwälder spüren den globalen WandelPflanzen brauchen Kohlendioxid zum Wachsen. Unsere Emissionen setzen allerdings selbst in noch unberührten Regenwäldern eine besondere Dynamik in Gang.
Schwarze Löcher: Starke Magnetfelder beeinflussen die Sogwirkung von Schwarzen LöchernMagnetfelder von Schwarzen Löchern erreichen im unmittelbaren Umfeld die gleiche Stärke wie die Schwerkraft und beeinflussen das Materie-Aufsammelverhalten.
Visuelle Wahrnehmung: Ähnliche Eindrücke konkurrieren im GehirnWie gut wir mehrere Abbildungen gleichzeitig wahrnehmen, hängt von ihrem jeweiligen Motiv ab: Sprechen Bilder unterschiedliche Hirnbereiche an, verarbeiten wir sie besser.
Extrasolare Planeten: Zwei Planeten um Kapteyns Stern aufgespürtAstronomen entdeckten zwei Planeten des Typs Super-Erde, die den nur 13 Lichtjahre entfernten Kapteyns Stern umrunden. Er stammt möglicherweise aus einer anderen Galaxie.
Wüsten: Starkregen sorgt für SaharastaubIn den letzten Wochen gelangte immer wieder Staub aus der Sahara bis nach Deutschland. Er stammt größtenteils aus einer unerwarteten Quelle.