Sinneswahrnehmung: Hyperaktive HörstörungGehörlose Mäuse verlieren die Kontrolle über ihre Bewegungen, weil außer den Ohren auch ihr Gleichgewichtsorgan schlecht funktioniert.
Geisterbilder: Ein Quasar und seine Fata Morgana Astronomen haben herausgefunden, wie das Bild eines Quasars durch den Einfluß einer ionisierten Gaswolke in unserer Milchstraße in mehrere Einzelbilder aufgespalten wird.
Neuronale Plastizität: Spielerisches TrainingMehrere Sachen gleichzeitig erledigen und dabei hoch konzentriert bleiben - im Alter gar nicht mehr so einfach. Ein 3-D-Spiel kann dem Problem entgegenwirken, glauben Forscher.
Katalyse: Ammoniaksynthese unter milden BedingungenDas Enzym Nitrogenase wandelt Stickstoff auf noch ungeklärte Weise in Ammoniak um. Dabei könnte Eisen eine wichtigere Rolle spielen als bisher vermutet.
Neuronale Plastizität: 3-D-Training für das alternde GehirnMehrere Sachen gleichzeitig erledigen und dabei hoch konzentriert bleiben - im Alter gar nicht mehr so einfach. Ein 3-D-Spiel kann dem Problem entgegenwirken, glauben Forscher.
Sonnensystem: Jupitermond Io sprüht vor Aktivität Auf dem Jupitermond Io ereignete sich am 30. August 2013 ein erneuter starker Vulkanausbruch. Die Eruption ist noch wesentlich stärker als die vom 15. August.
Primatenkommunikation: Affe besitzt ausgereiftes AlarmsystemOb Vogel oder Raubkatze angreift, erkennen Affen an den Rufen ihrer Artgenossen. Doch Springaffen entlarven nicht nur die Art des Jägers - sondern auch seinen Aufenthaltsort.
Kosmologie: In Quantenschritten zum UrknallWissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik stellen einen neuen Ansatz für eine Vereinigung von Quanten- und Relativitätstheorie vor.
Galaktisches Zentrum: Schwarzes Loch verweigert Nahrung Der Röntgensatellit Chandra zeigt, dass das Schwarze Loch im galaktischen Zentrum nur etwa ein Prozent der ihm nahekommenden Materie tatsächlich aufnimmt.
Galaktisches Zentrum: Schwarzes Loch verweigert Nahrung Der Röntgensatellit Chandra zeigt, dass das Schwarze Loch im galaktischen Zentrum nur etwa ein Prozent der ihm nahekommenden Materie tatsächlich aufnimmt.