Planetenentstehung: Stern verliert plötzlich seine StaubscheibeInnerhalb von nur zwei Jahren scheint sich die Staubscheibe um einen jungen Stern aufgelöst zu haben. So etwas hatte man bisher weder vorausgesagt noch beobachtet.
Entscheidungen: Von wegen Pokerface!Sozial oder nicht sozial - je nachdem unter welchen Bedingungen wir uns entscheiden müssen, arbeitet unser Gehirn unterschiedlich.
Verhaltensforschung: Tintenfische täuschen Rivalen mit femininer SeiteTintenfischmännchen tarnen sich geschickt in der Paarungszeit, um Rivalen hinters Licht zu führen. Ihr Trick: Eine Körperseite hat ein männliches Muster, die andere ein weibliches.
Forschungspolitik: Peter Strohschneider wird nächster Präsident der DFG Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat einen neuen Vorsitzenden: Der Germanist Peter Strohschneider leitet nun die Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft.
Kosmisches Netz: Ist das Weltall ein Geflecht aus Dunkler Materie?Galaxienhaufen liegen vielleicht eingebettet in einem Gerüst aus Dunkler Materie. Eine neu entdeckte fadenartige Struktur könnte ein Teil dieses kosmischen Netzes sein.
Kosmisches Netz: Ist das Weltall ein Geflecht aus Dunkler Materie?Galaxienhaufen liegen vielleicht eingebettet in einem Gerüst aus Dunkler Materie. Eine neu entdeckte fadenartige Struktur könnte ein Teil dieses kosmischen Netzes sein.
Planetenentstehung: Stern verliert plötzlich seine StaubscheibeInnerhalb von nur zwei Jahren scheint sich die Staubscheibe um einen jungen Stern aufgelöst zu haben. So etwas hatte man bisher weder vorausgesagt, noch beobachtet.
Bionik: Algenvorbild schützt Schiffsrümpfe Gegen störende Mikroorganismen wehren sich Algen mit speziellen Enzymen. Auf Schiffsrümpfen könnten Nanopartikel aus Vanadiumpentoxid Ähnliches bewirken.
Detektoren: DNA soll beim Nachweis von Dunkler Materie helfenMit einem völlig neuen Prinzip wollen Forscher der Dunklen Materie auf die Schliche kommen. Noch existiert das Nachweisverfahren aber nur auf dem Papier.
Teilchenphysik: "Die Physik marschiert weiter"Heute hat das CERN in Genf die bislang dichtesten Belege für ein neues Elementarteilchen vorgelegt. Der Physik-Nobelpreisträger Martinus Veltman kritisiert das Vorgehen.