Zellbiologie: Warum sich Locken kräuselnJe nach Mode lassen sich Menschen Locken drehen oder glätten. Doch wie entstehen überhaupt Naturlocken? Ein Blick auf die Zellbiologie hilft.
Darmflora: Bakterien und Antibiotika gefährden Koalas doppeltKoalas sind bedroht - auch durch eine fiese Geschlechtskrankheit. Doch deren Behandlung hat ebenfalls ihre Tücken und bisweilen tödliche Folgen.
Ozeane: Biologen beschreiben neue Lebenszone im MeerWillkommen in der Schattenzone: So bezeichnen Meeresforscher eine bislang nicht besonders beachtete Lebenszone im Meer. Sie ist voll mit unbekannten Arten.
Erbanlagen gegen Umwelteinfluss: Wie verändert Vernachlässigung das Hirn nachhaltig?Bei Mäusekindern lässt mangelnde Fürsorge springende Gene im Gehirn aktiv werden. Könnte das Spätfolgen von Vernachlässigung erklären - auch beim Menschen?
Gifttier der Superlative: Die längsten Giftmischer der ErdeDas längste Tier der Welt ist auch noch unerwartet giftig - und taugt damit womöglich als biologische Insektizidfabrik. Aber wozu braucht der Wurm sein Gift eigentlich?
Umweltverschmutzung: Plastikstrudel im Pazifik wird noch größerDas Ausmaß der Plastikmüllverschmutzung in den Meeren ist schwer zu schätzen. Bisher war man dabei vielleicht zu konservativ, zeigen neue Auswertungen.
Bildgebung: Diesen Hirnscanner kann man sich aufsetzenBritische Forscher haben einen MEG-Scanner entwickelt, den man sich wie einen Helm überstülpt. Mit ihm können Personen sogar beim Tischtennisspielen untersucht werden.
Gene der Menschheit: Hatten Neandertaler folgenlosen Sex mit Menschen?Die Techtelmechtel zwischen Neandertaler und modernem Mensch haben bis heute Spuren in unserem Erbgut hinterlassen. Aber wie war es umgekehrt?
Medizin: Hängt das chronische Erschöpfungssyndrom mit der Schilddrüse zusammen?Die Ursachen des chronischen Erschöpfungssyndroms sind bis heute unbekannt. Ein weiteres Modell, das die Krankheit erklären soll, nimmt nun die Schilddrüse in den Fokus.
Höhlenfisch Astyanax mexicanus: Fit trotz InsulinresistenzObwohl Höhlenfische der Art Astyanax mexicanus dauerhaft hohe Blutzuckerwerte haben, werden sie nicht zuckerkrank.