Kosmologie: Unser Nachbarstern erlebte einen gewaltigen AusbruchRegelmäßig kommt es auf unserer Sonne zu Eruptionen. Doch ein Ausbruch auf unserem Sternnachbarn Proxima Centauri stellt diese gehörig in den Schatten.
Ornithologie: Genom eines ausgestorbenen Moas rekonstruiertVor Ankunft der Menschen war Neuseeland praktisch ohne Säugetiere. Ihre Stelle nahmen Vögel ein - darunter die ausgestorbenen Moas. Können sie wiederbelebt werden?
Käferabwehr: Ruppige Raupe schleudert Gegner durch die LuftSie zischt, sie versprüht grünen Brei, und wenn alles nichts hilft, macht sie aus ihrem Körper ein Katapult: Diese Schwärmerraupe lässt sich nicht leicht verspeisen.
Astrobiologie: Erdbewohner könnten auch auf Enceladus gedeihenIm Ozean unter dem Eispanzer des Saturnmonds Enceladus wäre Leben möglich - sogar irdisches: Bestimmte Mikroorganismen könnten dort Methan produzieren.
Stammzelltherapie: Neuronale Vorläuferzellen überbrücken RückenmarksverletzungNeue Nervenbahnen verbinden die durchtrennten Fasern: Was bisher nur bei Ratten funktionierte, gelang nun auch bei Rhesusaffen. Das macht Hoffnung für erste Tests an Menschen.
Sexualstörung: Hängen Pädophilie und Brutpflege zusammen?Sexuelles Interesse an Kindern könnte auf ein überaktives, sexualisiertes Brutpflegesystem zurückgehen
Infektionen: Eine Grippe hinterlässt Spuren im GehirnNoch Wochen nach einer Grippe hat das Gehirn mit den Folgen der Krankheit zu kämpfen. Versuche an Mäusen zeigen, dass Lernen und Gedächtnis für geraume Zeit gestört sind.
Waffen des Immunsystems: Fett sorgt für gesunde FliegenFettzellen sind wichtig, weil sie Energie speichern und warm halten. Außerdem, stellen Forscher verblüfft fest, ist Fett in Fliegen eine flinke Waffe der Körperabwehr.
Wetter: Wie lange hält die Kälte?Ganz Deutschland fröstelt gerade - selbst in Hamburg herrschen russische Verhältnisse. Doch die Wetterumstellung deutet sich schon an: auf dem Atlantik.
Wetter: Am Nordpol wärmer als in MitteleuropaDas Wetter spielt verrückt - zumindest rund um den Nordpol. Trotz Polarnacht steigt das Thermometer in den Plusbereich. Gleichzeitig gibt es so wenig Eis wie lange nicht.