Artenschutz: Giftimplantate sollen Beuteltiere vor Katzen schützenAustraliens Tierwelt ist stark gefährdet - auch durch verwilderte Katzen und Füchse. Als Schutz könnten Kaninchennasenbeutler bald Giftpillen unter die Haut gespritzt werden.
Exoplaneten: TOI-1452 b könnte die erste Wasserwelt seinNur 100 Lichtjahre entfernt kreist ein besonderer Exoplanet. Signale deuten an, dass er sehr viel Wasser aufweisen könnte.
Ökosysteme: Feuchtgebiete befeuchten könnte Klimawandel bremsenDie Hälfte aller Sümpfe, Moore und Co weltweit ist zerstört oder degradiert. Sie wieder zu vernässen, könnte Milliarden Tonnen Kohlenstoff der Atmosphäre entziehen.
Mosasaurier: Thalassotitan beherrschte das Meer der KreidezeitMosasaurier waren so etwas wie die Dinos der Ozeane. In Marokko fand sich nun ein neues, gewaltiges Fossil dieser Meerechsen. Das Tier stand an der Spitze der Nahrungskette.
Covid-19: EMA prüft Biontech-Vakzin gegen aktuelle Omikron-VariantenDie Behörde beschäftigt sich bereits mit einem Impfstoff von Biontech/Pfizer, der an die Varianten BA.4 und BA.5 angepasst ist. Ein Zulassungsantrag wird in Kürze erwartet.
Fischsterben: Forscher weisen Algengift in Wasserproben der Oder nachDer Verdacht erhärtet sich, dass eine Algenblüte für das Fischsterben in der Oder verantwortlich ist. Forscher haben das Gift von Prymnesium parvum im Wasser entdeckt.
Asteroiden: Doppelschlag am Ende der Kreidezeit?Chicxulub beendete die Ära der Dinosaurier. Ein Asteroidenkrater vor der westafrikanischen Küste deutet nun die Möglichkeit eines Doppelschlags an.
Körpersprache: Berührungen offenbaren GefühleStreicheln, Antippen oder Festhalten: Die Art und Weise, wie Menschen Körperkontakt herstellen, ist kein Zufall: Die verschiedenen Gesten tragen unterschiedliche Botschaften.
Riesenhai: Ganze Wale – kein Problem für MegalodonDer Energiebedarf des riesigen Hais war enorm. Sein Magen und sein Gebiss waren aber selbst für große Mahlzeiten bestens angepasst.
Ökologie: Polnische Behörden haben giftige Alge im Oderwasser gefundenMöglicherweise hat die Alge Prymnesium parvum etwas mit dem massenhaften Fischsterben in der Oder zu tun. Sie konnte sich wohl durch einen erhöhten Salzgehalt stark vermehren.