Ernährung: Hirnzellen verändern bei Sättigung ihre FormEine neue Studie zeigt, wie das Gehirn ein Gefühl von Sattheit erzeugt. Dabei spielt offenbar eine Art von Hirnzellen eine Rolle, die Forscher so nicht auf dem Schirm hatten.
Astronomie: Exotischer Stern entpuppt sich als doppelter Weißer ZwergSie ist schwerer, schneller und anders gemixt als viele Vertreter ihrer Art: Eine milchig schimmernde Sternleiche lässt sich nur mit einem höchst seltenen Szenario erklären.
Psychologie: Fernsehkonsum prägt SchönheitsidealWer viel TV sieht, findet dünne Frauen attraktiver, behaupten Psychologen. Das scheint selbst im abgelegenen Regenwald Nicaraguas zu gelten.
Milder Winter: Kröten und Frösche sind schon unterwegsKröten, Frösche und Molche wandern dieser Tage zu ihren Laichgewässern. Deutlich früher als sonst. Vor allem abends und nachts ist mit starkem Krötenverkehr zu rechnen.
Galaktisches Zentrum: Im Angesicht des Schwarzen LochsGelten in einem extremen Gravitationsfeld dieselben Naturgesetze wie auf der Erde? Eine Messung aus dem Zentrum der Milchstraße liefert nun eine Antwort.
Winterwonderland: Dicke Eisdecke hüllt US-Häuser einIm Norden der USA ächzen die Bewohner einer Ortschaft: Stürme und Minustemperaturen haben dort eine unwirkliche Eislandschaft geschaffen.
Lernfähigkeiten: Gutes Sprachtalent, guter ProgrammiererWer Mathe beherrscht, tut sich auch mit dem Erlernen von Programmiersprachen leichter. So die gängige Meinung. Doch Psychologen sagen, ein anderes Talent sei viel mehr von Vorteil.
Coronavirus-Epidemie : Smog über China lichtet sichDie Coronavirus-Epidemie hat China fest im Griff. Und weil das Leben in vielen Städten des Landes stillsteht, geht auch die Luftverschmutzung zurück, wie Satellitenbilder zeigen.
Astrophysik: Schwarzes Loch könnte Rekordexplosion ausgelöst habenBilder eines 390 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxienhaufens elektrisieren Forscher: Hat dort einst ein Schwarzes Loch eine gewaltige Blase geschaffen?
Neurowissenschaft: Wie das Gehirn neue Gewohnheiten formtMenschen wie Tiere tun viele Dinge ganz automatisch, ohne darüber nachzudenken. Nun haben Forscher herausgefunden, welche Hirnregion solche Gewohnheitshandlungen steuert.