Physiologie: Warum Wale beim Tauchen keinen Hirnschlag bekommenManche Walarten können hunderte oder tausende Meter tief tauchen. Dennoch erleiden sie keine Schäden im Kopf: dank eines speziellen Netzes an Blutgefäßen.
Unerwarteter Effekt: Froschsterben löste Epidemie ausAls ein Killerpilz Amphibien in Mittelamerika dezimierte, erkrankten tausende Menschen an Malaria. Der unerwartete Zusammenhang ist ein Warnsignal für die Zukunft.
Australien: Erneut rätselhafte Massenstrandung von Walen in TasmanienAn der Westküste von Tasmanien sind zahlreiche Wale gestrandet. Vor exakt zwei Jahren spielte sich dort ein ähnliches Drama ab. Was lockt die Meeressäuger in Küstennähe?
3. und 4. Impfung: STIKO-Empfehlung für Omikron-ImpfstoffeLaut dem Entwurf der STIKO wird in Zukunft mit den neuen Omikron-Impfstoffen geboostert. An den grundsätzlichen Empfehlungen für die 3. und 4. Impfung soll sich aber nichts ändern.
Kognitive Verzerrungen: Menschen hängen an Informationen wie an GegenständenDer Verlust von Geld oder Objekten schmerzt viele Menschen. Ähnlich ist es bei Wissen, wie ein Experiment zeigt: Wir behandeln es häufig wie Besitz.
Artenschutz: Je bunter, desto gefährdeterTropische Vögel sind meist deutlich farbenprächtiger als Arten in höheren Breiten. Das weckt Begehrlichkeiten im Handel und gefährdet die Tiere.
Sonnensystem: Kaputter Mond könnte Saturns Besonderheiten erklärenVor Millionen Jahren hat es wohl einen der Trabanten des Saturns zerrissen. Dieser Ex-Mond könnte die Neigung des Planeten und seine Ringe erklären.
IG-Nobelpreise: Warum juristische Texte so kompliziert sind und Enten wellenreitenZum 32. Mal wurden die Ig-Nobelpreise vergeben. Unter den ausgezeichneten Arbeiten finden sich synchronisierte Herzen, Elchtests und verstopfte Skorpione.
Nachhaltige Ernährung: Welcher Fisch am besten fürs Klima istGemüse und Obst haben eine deutlich bessere Klimabilanz als Fleisch. Das ist klar. Und wie sieht es bei Fisch und Meeresfrüchten aus? Eine Studie legt erste Zahlen vor.
Jura: Erbrochenes, 150 Millionen Jahre altAn einer Fossilstätte im US-Bundesstaat Utah stießen Paläontologen auf eine ungewöhnliche Versteinerung: 150 Millionen Jahre altes Erbrochenes. Wer hatte es einst herausgewürgt?