Krebsforschung: Bewegungsmelder an der AbbruchkanteWie Krebs entstehen kann, ist ganz einfach zu erklären: Irgendetwas - energiereiche Strahlung, ein mutagener Giftstoff, ein anderer schädigender Einfluss der …
Sonnensystem: Dreifache Sonnenfinsternis auf JupiterWer Sonnenfinsternisse mag, käme auf dem Planeten Jupiter voll auf seine Kosten. Gleich drei Monde haben am 28. März ihre Schatten auf den Riesenplaneten …
Biophysik: Verhindern Grübchen das Versinken von Wasserläufern?Winzige, mit Luft gefüllte Grübchen in den feinen Borsten an den Füßen von Wasserläufern sollen deren Benetzung verhindern, weshalb die Tiere unter Ausnutzung …
Kosmetika: Blasse GrundlageDie heutigen Angaben von Inhaltsstoffen auf Cremedosen lesen sich wie Register von chemischen Lehrwerken, gespickt mit dubiosen Hautmuntermachern vom …
Paläontologie: Biologisches Strandgut ließ Kalifornischen Kondor überlebenEine breit gefächerte Ernährung ermöglichte wahrscheinlich das Überleben des Kalifornischen Kondors (Gymnogyps californianus) am Ende des Pleistozäns. Der …
Ökologie: Künstliche Duftstoffe verringern Selbstentgiftung von MuschelnSynthetische Moschus-Duftstoffe blockieren Transportproteine in Muschelzellen und verhindern so, dass die Tiere giftige Substanzen aus den Zellen ausschleusen …
Klimawandel: Verschleiern Aerosole den Treibhauseffekt?Die globale Erwärmung durchTreibhausgase wird in ihrem Ausmaß möglicherweise durch die ebenfalls emittierten Aerosole maskiert. Die bisherige Erwärmung scheint …
Altersbestimmung: Krypton spürt dem Alter des Wassers nachWollen Wissenschaftler das Alter eines Wasserreservoirs bestimmen, vergleichen sie die Verhältnisse radioaktiver und stabiler Isotope in einer Probe. Mit dem …
Teilchenphysik: Salziges Wasser detektiert mehr NeutrinosDer riesige Neutrino-Detektor Super-Kamiokande könnte nach Meinung zweier US-amerikanischer Wissenschaftler deutlich empfindlicher arbeiten, wenn seine 50 …
kosmische Strahlung: Ein Bild von galaktischen TemposündernNicht alles, was vom Himmel kommt, ist gut, aber oft ist es gewaltig. So dürfte der österreichische Physiker Viktor Hess nicht schlecht gestaunt haben, als er 1 …