Affenpocken: WHO bewertet Affenpocken vorerst nicht als NotlageDerzeit ruft die UN-Gesundheitsorganisation nicht die höchste Alarmstufe aus. Doch das könnte sich noch ändern. Die Ansteckungsdynamik und das Virus werden genau beobachtet.
Covid-19: Erste Therapien gegen den GeruchsverlustDas Coronavirus raubt manchen Infizierten ihren Geruchs- und Geschmackssinn – teils für immer. Wie, wird langsam verstanden. Das Wissen liefert Ideen für Behandlungen.
Wetterextreme : »Perfekter Sturm« ließ Muscheln massenhaft sterbenIm Juni 2021 suchte eine außergewöhnliche starke Hitzewelle den Nordwesten Nordamerikas heim. Auch im Meer hatte sie dramatische Folgen für dortige Lebewesen.
Raubfische: Megalodon war wohl der Spitzenräuber der SpitzenräuberMegalodon war ein Furcht erregender Raubfisch - daran besteht kein Zweifel. Seine Stellung in der Nahrungskette war aber wohl noch imposanter als gedacht.
Evolution: Nachtfalter sind nur für das menschliche Auge braunNachtfalter haben den Ruf, eintönig grau und braun zu sein. Doch unter dem richtigen Licht zeigen sie schillernde Farben.
Haarbalgmilben: Nachts wird unser Gesicht zum FortpflanzungsgebietUnser Gesicht ist voller Mitbewohner: Laut einer Studie könnten Haarbalgmilben bald eine ewige Existenz mit und in uns eingehen. Ihr Genom ist bereits deutlich reduziert.
Rekordfisch: Weltweit größter Süßwasserfisch schwimmt im MekongFast vier Meter lang und 300 Kilogramm schwer – ein Stechrochen aus dem Mekong bricht den Rekord als größter Süßwasserfisch der Welt. Der Fang soll Forschenden nun Daten liefern.
Umwelt-DNA: In Teebeuteln schlummern Erbgutschnipsel dutzender InsektenartenAuch Insekten hinterlassen DNA-Spuren. Ein neues Verfahren ermöglicht es nun, das Erbgut der Gliederfüßer selbst aus getrocknetem Pflanzenmaterial zu filtern.
Artenvielfalt: Der Frosch, der nicht richtig hüpfen kannSie wirbeln im Flug herum und landen dann auf dem Rücken: Frösche der Gattung Brachycephalus sind ungeschickte Hüpfer. Die Ursache könnte im Innenohr liegen.
WHO: Affenpocken sollen neuen Namen erhaltenUm Verwirrung und Stigmatisierung zu vermeiden, will die WHO Virus und Krankheit in Kürze umbenennen. Ähnlich ging man damals bei Covid-19 vor.