Weltkrebstag: Krebsfälle könnten sich bis 2040 verdoppelnImmer mehr Menschen erkranken im Lauf ihres Lebens an Krebs, berichtet die WHO. Die steigende Lebenserwartung ist aber nur einer der Gründe.
Hunde: Mit Spürnasen gegen die ZitrusplageDie Nasen von Hunden sind offenbar noch feiner als gedacht. Sie erschnüffeln einen Schädling, der Zitrusbäume killt - und zwar früher und zuverlässiger als der Labortest.
Meeresbiologie: Kegelrobben geben Klatschsignale unter WasserKegelrobben röhren, singen und jaulen gerne, um sich und der Umwelt allerlei mitzuteilen. Und nun zeigt sich: Auch unter Wasser sind sie auf ganz eigene Weise nicht still.
Mikrodrohnen: Doppelt besser dank absichtlich schlechter FlügelBis zu sechsmal länger in der Luft und noch dazu stabiler. Für das Design neuer Minitragflächen haben Forscher bewährtes Wissen kurzerhand über Bord geworfen.
Höhlenlebende Lurche: Grottenolm bewegt sich über Jahre gar nichtDen bizarren Grottenolm zu beobachten und zu erforschen, lohnt sich auf jeden Fall. Man braucht allerdings einen sehr langen Atem: Meist tut sich einfach gar nichts.
Genetik: Auch Afrikaner haben Neandertaler-DNAWeil die Neandertaler nie in Afrika lebten, sollte es dort auch kein Erbgut von ihnen geben. Doch das entpuppt sich jetzt als folgenreiche Fehlannahme.
Straßenverkehr: Mehr tödliche Unfälle zu Beginn der SommerzeitPassieren nach der Umstellung auf die Sommerzeit mehr oder weniger Unfälle im Straßenverkehr? Eine Studie aus den USA deutet darauf hin, dass schwere Unfälle zunehmen.
Nanotechnik: Ampel-Verband stoppt resistente BakterienGrün, gelb, rot: Ein Verbandsmaterial warnt vor Superkeimen - und macht selbsttätig kurzen Prozess mit ihnen.
Eingeschleppte Arten: Kokain-Flusspferde krempeln Ökosystem umDie Flusspferde des toten Drogenhändlers Pablo Escobar beeinflussen zunehmend Gewässer in Kolumbien. Biologen warnen vor einer Bestandsexplosion der Dickhäuter.
Bienensterben: Gentechnisch veränderte Bakterien sollen Bienen schützenBakterien aus dem Bienendarm können gentechnisch manipuliert werden, um Bienenkrankheiten den Garaus zu machen. Aber soll man wirklich manipulierte Gene im Freiland testen?