Psychologie: Bekannte Geschichten hören wir lieber als neueStatt anderen von unserem letzten Urlaub ohne sie zu erzählen, sollten wir mit ihnen lieber über gemeinsame Erlebnisse reden. Denn was wir schon kennen, hören wir lieber.
Zealandia: Forscher fordern achten Kontinent Es misst rund fünf Millionen Quadratkilometer und ist zu 94 Prozent im Wasser versunken: Neuseeländische Wissenschaftler wollen "Zealandia" endlich zum Kontinent zu erklären.
Klimawandel: Hitzewelle ließ tote Flughunde regnenRekordverdächtige Temperaturen suchten in den letzten Tagen Australien heim. Was Badetouristen vielleicht erfreute, sorgte an anderer Stelle für ein Massensterben.
Meeresökologie: Seegraswiesen fischen Bakterien aus dem Meer In der Nähe von Seegraswiesen tummeln sich offenbar weniger Krankheitserreger im Wasser. Davon profitieren Menschen, Fische und Korallen gleichermaßen.
Ceres: Organische Moleküle auf dem ZwergplanetenDank Messungen der Raumsonde Dawn sind Astronomen überzeugt: Auf dem Zwergplaneten entstanden organische Moleküle. Die nötigen Zutaten dafür hat Ceres jedenfalls.
Ozeane: Weltmeere verlieren an SauerstoffKieler Forscher haben die Sauerstoffkonzentration in den Weltmeeren über die letzten Jahrzehnte rekonstruiert. Die Ergebnisse zeigen deutliche Veränderungen.
Blinder Zwergbilch: Flinker Klettern dank Echoortung?Fledermäuse tun es, Wale tun es - und offenbar tut es auch dieser Zwergbilch: sich per Ultraschall orientieren. Er wäre das erste baumbewohnende Landtier mit dieser seltenen Gabe.
Psychologie: Das Geheimnis der Rorschach-FormenDie Tintenbilder sind weltberühmt und wurden Millionen Patienten vorgesetzt. Nun präsentieren Forscher eine Theorie, weshalb manche der Formen erfolgreicher sind als andere.
Ampelforschung: Warum Franzosen häufiger bei Rot loslaufenVerhaltensforscher haben an Ampeln in Frankreich und Japan Kameras aufgestellt. Ihre Studie zeigt deutlich, wer sein Leben eher im Straßenverkehr riskiert.
Geophysik: Das Magnetfeld im TonkrugDie Stärke des irdischen Schutzschilds nimmt seit Langem ab, Experten sind in Sorge. Nun zeigen Archäologen, dass es Schwankungen des Magnetfelds auch früher schon gab.