Isotope: Kalzium am Rande der Existenz Forscher am Cern haben erstmals die exotischen Isotope Kalzium-53 und Kalzium-54 gewogen. Die Messung offenbart neue Einblicke in die Physik sehr kurzlebiger Atomkerne.
Planetenforschung: Oberflächengesteine und Marsmeteoriten passen doch zusammenDie chemischen Abweichungen zwischen Marsmeteoriten und den von Raumsonden analysierten Oberflächengesteinen gehen auf unterschiedliche Sauerstoffgehalte im Planetenmantel zurück.
Surftipp: NASA veröffentlicht Riesen-MarspanoramaEin aus 900 Einzelbildern zusammengesetztes Panorama der Landestelle des US-Marsrovers Curiosity veröffentlichte die NASA. Es lädt zum individuellen Erkunden ein.
Europäische Besiedlungsgeschichte: Rätselhafte Schnecken-Connection zwischen Irland und den PyrenäenGenvergleiche erhärten einen alten Verdacht: Schnecken aus Irland und Nordspanien sind sich erstaunlich ähnlich. Wie kamen sie vor 8000 Jahren auf die Insel?
Tumorforschung: Megamolekül schützt Nacktmulle vor KrebsNacktmulle werden steinalt und erkranken offenbar nie an Krebs. Ihre Waffe gegen Hauttumore: ein Riesenzucker, der das Bindegewebe elastisch hält.
Radioastronomie: Präzise Messung der Entfernung eines PulsarsMittels radioastronomischer Verfahren wurde die Entfernung zu PSR J2222-0137 sehr exakt bestimmt. Der Pulsar ist 871,4 Lichtjahre von uns entfernt.
Plattentektonik: Schrumpft der Atlantik bald wieder?Momentan vergrößert sich der Nordatlantik noch, und Nordamerika und Europa entfernen sich voneinander. Eine neue Subduktionszone könnte dies sehr langfristig ändern.
Sinnesphysiologie: Salzige HassliebeLecker gewürzt oder völlig versalzen? Die Konzentration entscheidet, welcher Signalweg angestoßen wird.
Sternenkrippe: Heftige Sternentstehung im KatzenpfotennebelEin Forscherteam erfasste den Sternbestand im Katzenpfotennebel NGC 6334 und stellte fest, dass sich dort innerhalb kurzer Zeit Tausende von Sternen gebildet haben.
Sternenkrippe: Heftige Sternentstehung im KatzenpfotennebelEin Forscherteam erfasste den Sternbestand im Katzenpfotennebel NGC 6334 und stellte fest, dass sich dort innerhalb kurzer Zeit Tausende von Sternen gebildet haben.