Transposons: Hüpfende VielfaltEinige Hirnzellen haben Mut zum genetischen Chaos: Sie lassen springende Gene herumhüpfen, die andernorts gezügelt werden. Das scheint sinnvoll, wo Vielfalt gefragt ist.
Grippevirus H7N9: Pandemie vorerst unwahrscheinlichIn China sind mehrere Menschen an einem neuen Vogelgrippevirus gestorben. Experten sind besorgt, sehen aber keine direkte Gefahr eines globalen Seuchenzuges.
Transposonen: Vielseitige Neurone durch hüpfende GeneEinige Hirnzellen haben Mut zum genetischen Chaos: Sie lassen springende Gene herumhüpfen, die andernorts gezügelt werden. Das scheint sinnvoll, wo Vielfalt gefragt ist.
Extremophile: Mikrobe lebt von schwer verdaulicher KostEin ursprünglicher Stoffwechselweg in Archaeen zeigt, wie Bakterien lernten, chlorhaltige Verbindungen zu atmen und Sauerstoff zu tolerieren.
Supernovae: Supernova-Überrest 1987A enthüllt immer noch GeheimnisseMit dem Australia Telescope Compact Array gelangen hochaufgelöste Bilder, die auf eine kompakte Quelle hindeuten und ein Schwarzes Loch als Explosionsrest eher ausschließen.
Schlafforschung: Hirnaktivität verrät TrauminhalteEin Computermodell kann anhand der Hirnaktivität eines Träumenden erkennen, welche Bilder die schlafende Person gerade vor ihrem inneren Auge sieht.
Schlafforschung: Der TraumdetektorEin Computermodell kann anhand der Hirnaktivität eines Träumenden erkennen, welche Bilder die schlafende Person gerade vor ihrem inneren Auge sieht.
Astroteilchenphysik: Sein oder nicht sein erste Ergebnisse von AMS-02Die ersten Ergebnisse des AMS-02-Experiments zeigen einen Überschuss an Positronen bei hohen Energien. Eine endgültige Erklärung dieses Befunds steht jedoch noch aus.
Galaxien: Wie Spiralarme in Galaxien entstehenNach neuesten Rechnungen rufen massereiche Molekülwolken in einer Galaxie Dichteschwankungen hervor, die sich chaotisch entwickeln. So können dauerhaft Spiralstrukturen entstehen.
Klima: Dünne Wolken heizten Eisschmelze in Grönland anIm Juli 2012 beobachteten Forscher eine außergewöhnliche Eisschmelze selbst in den Hochlagen von Grönland. Nun zeigt sich: Dünne Wolken waren dafür verantwortlich.