Sternentwicklung: Ein janusköpfiger NeutronensternDie Signale des Pulsars PSR B0943+10 ändern in kurzer Zeit ihre Form und Helligkeit und das innerhalb von nur einer Sekunde.
Atomphysik: Proton fällt erneut kleiner aus2010 zeigten Experimente, dass der Ladungsradius des Protons etwa vier Prozent kleiner ist als bisher angenommen. Weitere Messungen untermauern nun dieses überraschende Ergebnis.
Forschungsförderung: Hirnsimulation und Graphen sind Europas FlaggschiffeEin Projekt zur kompletten Simulation des Hirns und eines, Graphen endlich anwendungsbereit zu machen, bekommen millionenschwere Fördermittel der Europäischen Union.
Sinne: Dungkäfer blicken in die SterneWissenschaftler zeigen erstmals, dass Insekten sich am Sternenhimmel orientieren. Der afrikanische Dungkäfer wirft dafür einen Blick auf die Milchstraße.
Forschungsförderung: Hirnsimulation und Graphen sind Europas FlaggschiffeEin Projekt zur kompletten Simulation des Hirns und eines, Graphen endlich anwendungsbereit zu machen, bekommen millionenschwere Fördermittel der Europäischen Union.
Sonnenbeobachtung: Die Sonnenatmosphäre unter der LupeEine der detailreichsten Aufnahmen der Sonnenkorona lieferte eine Höhenforschungsrakete der NASA.
Paläoklima: Warmzeit ließ Grönlands Gletscher kaltDie Eem-Warmzeit gilt als Parallele zur heutigen Erwärmung. Nun zeigen Eisbohrkerne, wie robust Grönlands Gletscher auf den damaligen Temperatursprung reagierten.
Raumsonden: Unser Nachbarplanet im Blick von Venus ExpressSeit 2006 umrundet die europäische Raumsonde Venus Express unseren Nacbarplaneten. Eine Animation zeigt den Anblick der Venus während einer Umkreisung durch die Sonde.
Selbstwahrnehmung: Gute Multitasker, schlechte MultitaskerWer angibt, besonders viel Multitasking zu betreiben, findet sich auch meist recht gut darin. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall, sagen Psychologen.
Trügerische Selbstwahrnehmung: Gute Multitasker, schlechte MultitaskerWer angibt, besonders viel Multitasking zu betreiben, findet sich auch meist recht gut darin. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall, sagen Psychologen.