Hirnforschung: Hunger-Hormon lässt Essen appetitlicher aussehenDas bei Hunger ausgeschüttete Hormon Ghrelin wirkt auf ganz unterschiedliche Hirnareale gleichzeitig, berichten Wissenschaftler von der McGill University in …
Meeresbiologie: Muskelschwund bei Schlangensternen durch CO2-AnstiegDie Versauerung der Ozeane durch den ansteigenden Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre beeinträchtigt wider Erwarten nicht das Kalkskelett von Stachelhäutern. …
Internationales Jahr des Riffes: AbgetauchtKorallenriffe bedecken weltweit eine Fläche von 212 000 Quadratkilometern, also "nur" etwa ein Prozent der Erdoberfläche. Dennoch beherbergen sie …
Aerosole: Staub aus ukrainischen Ackerflächen gelangt bis DeutschlandVon trockenen Ackerböden aufgewirbelter Staub aus der Ukraine kann bei besonderen Wetterlagen bis nach Mitteleuropa gelangen und die Feinstaubbelastung …
: Merkur am Abendhimmel Der sonnennächste Planet bietet im Mai die beste Sichtbarkeitsperiode des Jahres 2008.
Internet: E-Mail-Adresse lässt auf Persönlichkeit schließenDie Wahl der persönlichen E-Mail-Adresse beeinflusst nicht nur den ersten Eindruck auf andere Personen. Dieser Eindruck könnte auch ein Körnchen Wahrheit …
Klimawandel: Das große Sterben?Keiner symbolisiert das Schicksal der Tierwelt im Treibhaus Erde wohl besser als der Eisbär: Dem weißen Riesen schmilzt sein eisiger Lebensraum förmlich unter …
Molekularbiologie: Ein Heuhaufen voller NadelnEine unserer ersten Verteidigungsstrategien erwartet Krankheitserreger in Form von Y-förmigen Proteinen - den Antikörpern. Das besondere an ihnen sind ihre …
Umweltchemie: Pilze entgiften abgereichertes UranPilze könnten dabei helfen, die giftigen Rückstände von abgereichertem Uran in ungefährlicheren Substanzen zu binden und so die Umweltgefahr von Munitionsresten …
Adipositas: Zahl der Fettzellen bleibt nach der Kindheit konstantDie Anzahl der Fettzellen lässt sich nach der Kindheit durch Diäten nicht reduzieren, berichtet ein Forscherteam um Kirsty Spalding vom Karolinska-Institut in …