Verhaltensforschung: Keine Müdigkeit"Bei Wirbeltieren weit verbreitetes und wahrscheinlich stammesgeschichtlich altes Komfortverhalten, das vor allem beim Übergang vom Schlaf in die Wachphase und …
Sommerloch heute: Schon leichtes Training verbessert GesundheitDreimal wöchentlich eine halbe Stunde strammen Tempos Spazierengehen - das reicht nach Erkenntnissen britischer Wissenschaftler um Mark Tully von der Queen's …
Bergsteigen: Mount Everest für ältere Kletterer zu hochFür ältere Bergsteiger ist der Auftieg zum Mount Everest mit weitaus größeren Gefahren verbunden als für jüngere Kletterer. Zu diesem Ergebnis kommen …
Genetik: Gen-Interaktion färbt Mäuse blondDas Zusammenspiel von nur zwei Genen schützt die Küstenmaus Peromyscus polionotus leucocephalus, die in den Sanddünen entlang der Atlantikküste Nordamerikas …
Verhaltensökologie: Nahrungssuche von Hummeln variiert mit Bekanntheit der FutterquelleBei unbekannten Nahrungspflanzen bevorzugen Hummeln (Bombus diversus) Blüten, auf denen bereits ein Artgenosse sitzt, bei vertrauten Blumen vermeiden sie …
Genetik: Mensch und Affe: Genregulation macht den UnterschiedDer Mensch unterscheidet sich von anderen Primaten vor allem durch die Steuerung seiner Gene und weniger durch Differenzen im Genom. Das ist das Ergebnis einer …
Städtebau: Historischer FlächenfraßAuf dem Höhepunkt ihrer Macht im 12. Jahrhundert regierten die Khmer ein Reich, das vom Indischen Ozean an den Küsten Thailands im Westen bis zur Mündung …
Nanotechnologie: Energiespeicher aus PapierForscher am Polytechnischen Rensselaer-Institut in New York entwickelten ein dünnes und flexibles Bauteil, das als Batterie oder Kondensator eingesetzt werden …
Sommerloch heute: Unterschätzte Unfallgefahr im EigenheimEs muss nicht unbedingt ein achtlos über den Flur gelegtes Kabel oder ein Spielzeugauto auf der Treppe sein, das zu Verletzungen oder sogar Todesfällen in den …
Klimawandel: Erwärmung reduziert Baumwachstum in TropenDie weltweite Temperaturerhöhung könnte die Wachstumsrate von Bäumen tropischer Regenwälder bis zu fünfzig Prozent verringern. Zu diesem Ergebnis kommen Kenneth …