Astronomie: Eine Straße aus SternenEine 43 000 Lichtjahre lange Struktur verbindet die Große und die Kleine Magellansche Wolke. Sie beleuchtet die rätselhafte Vergangenheit der beiden Nachbarn der Milchstraße.
Kuriose Tiere: Gecko wirft seine Schuppen abDieses kleine Reptil macht es nicht nur Raubtieren schwer, sondern auch den Wissenschaftlern, die es erforschen: Bei der kleinsten Berührung wirft es seine Schuppen ab.
Planetenrätsel: Kein feuchtes Mars-TreibhausWarm, feucht, lebensfreundlich? Das wird immer unwahrscheinlicher. Je genauer man hinguckt, desto unwirtlicher erscheint der frühe Mars.
Arachnophobie: Angst vor Spinnen lässt sich unterbewusst bekämpfenWer sich Abbilder von Achtbeinern so kurz ansieht, dass er sie gar nicht erst bewusst wahrnimmt, trainiert sein Gehirn auf einen verbesserten Umgang mit der Phobie.
Strahlungswolken in der Atmosphäre: Deutlich mehr Strahlenbelastung in Flugzeugen»Strahlungswolken« in der Stratosphäre bombardieren Flugpassagiere mit mehr ionisierender Strahlung als bisher vermutet.
Magnetsinn: Lassen Sonnenstürme Wale stranden?Führt ihr Magnetsinn die Meeressäuger in den Tod? Ein neues Forschungsprojekt der NASA soll Daten über Sonnenaktivität, Magnetfeld und Walsterben zusammenführen.
Alkohol: Mit Ultraschall reift Sherry ultraschnellErst die jahrelange Reifung im Eichenfass macht einen echten Sherry. Wenn es aber ein bisschen schneller gehen soll, dann raten spanische Forscher zu diesem Trick.
Extreme Chemie: Seltsame Bindung eint Natrium und HeliumHelium ist das unreaktivste Element von allen. Doch tief im Inneren ferner Gasplaneten könnte es sich Natrium hingeben, legen Experimente in Druckzellen nahe.
Fleisch fressende Pflanzen: Wie Gene harmlose Pflanzen zu Karnivoren machenWenn Pflanzen sich von mehr als Licht und Luft ernähren wollen, müssen auch ihre Gene mitspielen. Was veränderte die Evolution im Erbgut Fleisch fressender Botanik?
Umweltschutz: Sonnencremebann soll Riffe schützenHawaii möchte Sonnenschutzmittel verbieten, deren Bestandteile die empfindlichen Korallen schädigen. Betroffen sind weit verbreitete Cremes. Doch es gibt Alternativen.