Zwergplanet Pluto: Wolke auf Pluto gesichtet?Möglicherweise gibt es in der äußerst dünnen Pluto-Atmosphäre doch Wolken. Dies legt ein kürzlich veröffentlichtes Bild der Raumsonde New Horizons nahe.
Jupiter: Was verbirgt sich unter Jupiters Wolken?Erstmals gelang es, im Bereich der Radiowellen detaillierte Bilder des Planeten Jupiter aufzunehmen, die Details von tieferen Atmosphärenschichten enthüllen.
Digitalisierung: Deutsches Internetinstitut kommtDie Einrichtung soll gesellschaftliche, ökonomische und rechtliche Fragen erforschen. Eine Jury hat nun fünf Konsortien ausgewählt, die Konzepte für das Institut entwickeln.
Allgemeine Relativitätstheorie: Gravitationswellensignal schwächt Alternativen zu EinsteinDer Nachweis von GW150914 war ein Test, den die Relativitätstheorie mit Bravur bestanden hat. Das haben nun Forscher der LIGO-Kooperation mathematisch bestätigt.
Klimawandel: Artenaustausch in der NordseeWenn Temperatur und Salzgehalt steigen, fliehen bodenlebende heimische Arten. Mehr als 60 Prozent sollen bis 2099 umsiedeln. Sie werden durch neu einwandernde Tiere ersetzt.
Planet X: Planetenraub in der stellaren KinderstubeDie Spekulationen über einen neuen Planeten weit draußen im Sonnensystem gehen weiter: Der hypothetische Begleiter könne ein Exoplanet sein, sagen drei Forscher.
Paläontologie: Vorfahr des Teufels fraß SchneckenEin fossiles Säugetier aus Australien besaß ein besonderes Gebiss. Es gehört zu einer völlig neuen Beuteltierfamilie. Es war wohl Vorfahr des Beutelteufels.
Soziale Medien: Likes aktivieren das BelohnungszentrumFacebook, Instagram und Co sind aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Wer besonders tolle Bilder oder Beiträge postet, tut sich dabei auch selbst etwas Gutes.
Nach Hirnerkrankung: Mann spricht plötzlich nur noch FranzösischNach einer Hirnschädigung spricht der 50-jährige Italiener 'JC' auf einmal nur noch Französisch - gebrochen zwar, aber mit umso mehr Verve. Forscher sind verblüfft.
Laserscan: Pergamonaltar in 3-DDen Gang ins (ohnehin geschlossene) Museum kann man sich sparen dank eines extrem hochauflösenden Scans: Der Pergamonaltar lässt sich nun auch am heimischen Computer bestaunen.